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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

MÄRZ - Jahresübersicht
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4. März

Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem was auf Erden ist.
Habt nicht lieb die Welt noch was in der Welt ist. So jemand die Welt liebhat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters. - Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, da sie die Motten und der Rost fressen und da die Diebe nachgraben und stehlen. Sammelt euch aber Schätze im Himmel, da sie weder Motten noch Rost fressen und da die Diebe nicht nachgraben noch stehlen. Denn wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz.
Wir wandeln im Glauben, und nicht im Schauen. - Darum werden wir nicht müde; sondern, ob unser äußerlicher Mensch verdirbt, so wird doch der innerliche von Tag zu Tage erneuert. Denn unsre Trübsal, die zeitlich und leicht ist, schafft eine ewige und über alle Massen wichtige Herrlichkeit uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare Denn was sichtbar ist das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig. -
Ein unvergängliches und unbeflecktes und unverwelkliches Erbe, das euch behalten wird im Himmel.

Kol. 3, 2.
1. Joh. 2, 15.
Matth. 6, 19-21.

2. Kor. 5, 7.
2. Kor. 4, 16-18.

1. Petr. 1, 4.

Gott ist Liebe, und darum liegt Ihm nichts so sehr am Herzen, als daß Seine Kinder zur Liebe kommen. Er weiß, wenn wir lieben, wird alles gut. Darum sagt Er uns: Liebt, wie Ich euch geliebt habe - liebt, ohne etwas an Gegenliebe dabei erlangen zu wollen. Tragt, die euch Böses antaten, wie euer Vater die Bösen trägt. Beantwortet mit Liebe das Böse, das euch mit Worten oder Werken angetan wird. Liebt den anderen mit einer Liebe, die bereit ist, alles zu dulden, nie müde zu werden und immer das Beste von ihm anzunehmen.
Dieser Liebe gehört der Sieg. Sie hat Vollmacht, denn sie quillt aus Gottes Herzen in unser Herz hinein. Diese Liebe zu erlangen sei uns das Kostbarste. Jeder kann sie bekommen, weil auch für sie die Verheißung gilt: "Bittet, so werdet ihr nehmen." Johannes 16,24 .....

Er hat seine Schultern geneigt, zu tragen.
Nehmt , meine lieben Brüder, zum Exempel des Leidens und der Geduld die Propheten, die geredet haben in dem Namen des Herrn. - Solches alles widerfuhr jenen zum Vorbilde; es ist aber geschrieben uns zur Warnung, auf welche das Ende der Welt gekommen ist.
Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? In diesem allem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen. - Aaron schwieg still. -
Es ist der Herr; er tue, was ihm wohl gefällt.
Wirf dein Anliegen auf den Herrn; der wird dich versorgen. -
Fürwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen.
Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.
1. Mose 49, 15.
Jak. 5, 10.
1. Kor. 10, 11.
Hiob 2, 10.
3. Mose 10, 3.
1. Sam. 3, 18.
Ps. 55, 23.
Jes. 53, 4.
Matth. 11, 28-30.

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