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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

MÄRZ - Jahresübersicht
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27. März

Wer Gerechtigkeit sät, das ist gewisses Gut.
Über eine lange Zeit kam der Herr dieser Knechte und hielt Rechenschaft mit ihnen. Da trat herzu, der fünf Zentner empfangen hatte, und legte andere fünf Zentner dar und sprach: Herr, du hast mir fünf Zentner anvertraut; siehe da, ich habe damit andere fünf Zentner gewonnen. Da sprach sein Herr zu ihm: Ei, du frommer und getreuer Knecht, du bist über wenigem getreu gewesen, ich will dich über viel setzen; gehe ein zu deines Herrn Freude!
Wir müssen alle offenbar werden vor dem Richtstuhl Christi, auf daß ein jeglicher empfange, nach dem er gehandelt hat bei Leibes leben, es sei gut oder böse.
Ich habe einen guten Kampf gekämpft, ich habe den Lauf vollendet, ich habe Glauben gehalten; hinfort ist mir beigelegt die Krone der Gerechtigkeit, welche mir der Herr an jenem Tage, der gerechte Richter, geben wird.
Siehe, ich komme bald; halte, was du hast, daß niemand deine Krone nehme!

Spr. 11, 18.
Matth. 25, 19-21.


2. Kor. 5, 10.
2. Tim. 4, 7. 8.

Offb. 3, 11.

Du klagst, daß du so wenig geliebt wirst, daß so viele Menschen nichts von dir wissen wollen, ja sich sogar ablehnend zu dir einstellen. Diese Not ist nicht im Sinne Gottes. Er, der die Liebe ist, möchte unser Leben reich und glücklich machen. Darum will Gott, daß deine Not gewendet wird. Er zeigt dir den Weg. Menschen, die gegen uns stehen, ja die uns sogar feindlich gesinnt sind, werden durch nichts so überwunden wie durch Liebe. Sie werden besiegt durch eine Liebe, die sich für sie hingibt, die nicht Böses mit Bösem vergilt, sondern segnet und ihnen wohltut. Gehe diesen Weg, den Gottes Liebe dir zur Hilfe weist, und du wirst Liebe ernten.

Gott ist getreu!
Gott ist nicht ein Mensch, daß er lüge, noch ein Menschenkind, daß ihn etwas gereue. Sollte er etwas sagen und nicht tun? Sollte er etwas reden und nicht halten? - Der Herr hat geschworen, und es wird ihn nicht gereuen.
So hat Gott, da er wollte den Erben der Verheißung überschwenglich beweisen, daß sein Rat nicht wankte, einen Eid dazu getan, auf daß wir durch zwei Stücke, die nicht wanken (denn es ist unmöglich, daß Gott lüge), einen starken Trost hätten, die wir Zuflucht haben und halten an der angebotenen Hoffnung. - Darum, welche da leiden nach Gottes Willen, die sollen ihm ihre Seelen befehlen als dem treuen Schöpfer in guten Werken.
Ich weiß, an wen ich glaube, und bin gewiß, er kann mir bewahren, was mir beigelegt ist, bis an jenen Tag. - Getreu ist er, der euch ruft; er wird's auch tun. -
Alle Gottesverheißungen sind Ja in ihm und sind Amen in ihm, Gott zu Lobe durch uns.
1. Kor. 10, 13.
4. Mose 23, 19.
Hebr. 7, 21.
Hebr. 6, 17. 18.
1. Petr. 4, 19.
2. Tim. 1, 12.
1. Thess. 5, 24.
2. Kor. 1, 20.

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