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Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

APRIL - Jahresübersicht - aktueller Tag
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25. April

Des Namen sollst du Jesus heißen; denn er wird sein Volk selig machen von ihren Sünden.
Und ihr wisset, daß er ist erschienen, auf daß er unsere Sünden wegnehme. - Auf daß wir, der Sünde abgestorben, der Gerechtigkeit leben. - Daher kann er auch selig machen immerdar, die durch ihn zu Gott kommen, und lebt immerdar und bittet für sie.
Er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf daß wir Frieden hätten; und durch seine Wunden sind wir geheilt ... aber der Herr warf unser aller Sünde auf ihn. - Also mußte Christus leiden ... und predigen lassen in seinem Namen Buße und Vergebung der Sünden unter allen Völkern. -
Er ist einmal erschienen, durch sein eigen Opfer die Sünde aufzuheben.
Den hat Gott durch seine rechte Hand erhöht zu einem Fürsten und Heiland, zu geben ... Buße. - So sei es nun euch kund ... daß euch verkündigt wird Vergebung der Sünden durch diesen und von dem allem, wovon ihr nicht konntet im Gesetz Mose's gerecht werden. - Die Sünden sind euch vergeben durch seinen Namen.

Matth. 1, 21.
1. Joh. 3, 5.
1. Petr. 2, 24.
Hebr. 7, 25.
Jes. 53, 5. 6.
Luk. 24, 46. 47.
Hebr. 9, 26.
Apg. 5, 31.
Apg. 13, 38-39.
1. Joh. 2, 12.

Gottes Wesen ist Größe, Allmacht und Herrlichkeit. Für Ihn gibt es kein "Unmöglich" wie für uns armselige, begrenzte, schwache Menschen. Sooft wir in unserem Leben vor einer unlöslichen Frage stehen oder uns in einer ausweglosen Lage befinden, will Er, daß wir erfahren: "Bei Gott sind alle Dinge möglich" * - wenn wir es Ihm zutrauen. Gott erwartet, daß sich unser Glaube an unserem "Unmöglich" entzünde. Darum führt Er uns in solche Verhältnisse und Lagen hinein.
Wo wir Gottes Zusagen in unserer Not und Ausweglosigkeit glauben, werden wir erfahren, wie Unmögliches möglich wird. Vermauerte Wege werden gebahnt, Menschenherzen wandeln sich - und je größer die Ausweglosigkeit ist, um so größer erweist sich der Herr.
*Matthäus 19,26 .....

Unser Herr Jesus Christus, ... ob er wohl reich ist, ward er doch arm um euretwillen, auf daß ihr durch seine Armut reich würdet.
Denn es ist das Wohlgefallen gewesen, daß in ihm alle Fülle wohnen sollte. - Welcher, sintemal er ist der Glanz seiner Herrlichkeit und das Ebenbild seines Wesens und trägt alle Dinge mit seinem kräftigen Wort und hat gemacht die Reinigung unsrer Sünden durch sich selbst, hat er sich gesetzt zu der Rechten der Majestät in der Höhe und ist so viel besser geworden denn die Engel, so viel höher der Name ist, den er vor ihnen ererbt hat. - Welcher, ob er wohl in göttlicher Gestalt war, hielt er's nicht für einen Raub, Gott gleich sein, sondern entäußerte sich selbst.
Die Füchse haben Gruben, und die Vögel unter dem Himmel haben Nester; aber des Menschen Sohn hat nicht, da er sein Haupt hinlege.
Es ist alles euer; es sei Paulus oder Apollos, es sei Kephas oder die Welt, es sei das Leben oder der Tod, es sei das Gegenwärtige oder das Zukünftige, alles ist euer, ihr aber seid Christi, Christus aber ist Gottes.
2. Kor. 8, 9.
Kol. 1, 19.
Hebr. 1, 3. 4.
Phil. 2, 6. 7.

Matth. 8, 20.
1. Kor. 3, 21-23.

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