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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

MAI - Jahresübersicht
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28. Mai

Wir warten des Heilands Jesu Christi.
Es
ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen Menschen und züchtigt uns, daß wir sollen verleugnen das ungöttliche Wesen und die weltlichen Lüste und züchtig, gerecht und gottselig leben in dieser Welt und warten auf die selige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unsers Heilandes Jesu Christi, der sich selbst für uns gegeben hat, auf daß er uns erlöste von aller Ungerechtigkeit, und reinigte sich selbst ein Volk zum Eigentum, das fleißig wäre zu guten Werken. - Wir warten aber eines neuen Himmels und einer neuen Erde nach seiner Verheißung, in welchen Gerechtigkeit wohnt. Darum, meine Lieben, dieweil ihr darauf warten sollt, so tut Fleiß, daß ihr von ihm unbefleckt und unsträflich im Frieden erfunden werdet.
Also ist Christus einmal geopfert, wegzunehmen vieler Sünden; zum andernmal wird er ohne (Beziehung zur) Sünde erscheinen denen, die auf ihn warten, zur Seligkeit. - Zu der Zeit wird man sagen: Siehe, das ist unser Gott, auf den wir harren, und er wird uns helfen; das ist der Herr, auf den wir harren, daß wir uns freuen und fröhlich seien in seinem Heil.

Phil. 3, 20.
Tit.
2, 11-14.


2. Petr. 3, 13. 14.

Hebr. 9, 28.
Jes. 25, 9.

Frage nicht viel nach den kommenden Nöten, sondern beschäftige dich mit Gott, deinem Vater, und mit Seiner Hilfe, die schon für dich bereit ist. Blicke aus nach Gott. Siehe, Er ist im Kommen! Er kommt, wenn alles dunkel und aussichtslos ist. Er kommt, um zu helfen.

Laufet nun also, daß ihr es ergreifet.
Der
Faule spricht: Es ist ein Löwe draußen. - Laßt ... uns, indem wir jede Bürde und die leicht umstrickende Sünde ablegen, mit Ausharren laufen den vor uns liegenden Wettlauf, hinschauend auf Jesum, den Anfänger und Vollender des Glaubens.
So lasset uns von aller Befleckung des Fleisches und des Geistes uns reinigen und fortfahren mit der Heiligung in der Furcht Gottes.
Ich jage nach dem vorgesteckten Ziel. - Ich laufe aber also, nicht als aufs Ungewisse; .... ich betäube meinen Leib und zähme ihn, daß ich nicht den andern predige und selbst verwerflich werde.
Das Wesen dieser Welt vergeht.
Wir warten aber eines neuen Himmels und einer neuen Erde nach seiner Verheißung, in welchen Gerechtigkeit wohnt. Darum, meine Lieben, während ihr darauf wartet, seid bemüht, daß ihr vor ihm unbefleckt und untadelig im Frieden befunden werdet. - Begürtet die Lenden eures Gemütes, seid nüchtern und setzet eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch angeboten wird durch die Offenbarung Jesu Christi.
1. Kor. 9, 24.
Spr.
22, 13.
Hebr. 12, 1. 2.
2. Kor. 7, 1.
Phil. 3, 14.
1. Kor. 9, 26. 27.
1. Kor. 7, 31.
2. Petr. 3, 13. 14.
1. Petr. 1, 13.

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