D


















Seitenanfang

















DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

JUNI - Jahresübersicht
1., 2., 3., 4., 5., 6., 7., 8., 9.,10., 11., 12., 13., 14., 15., 16., 17., 18., 19., 20., 21., 22., 23., 24., 25., 26., 27., 28., 29., 30.,


23. Juni

Ich will den Vater bitten, und er soll euch einen andern Tröster geben, den Geist der Wahrheit.
Es
ist euch gut, daß ich hingehe. Denn so ich nicht hingehe, so kommt der Tröster nicht zu euch; so ich aber gehe, will ich ihn zu euch senden.
Derselbe Geist gibt Zeugnis unserm Geist, daß wir Gottes Kinder sind. -
Ihr habt nicht einen knechtischen Geist empfangen, daß ihr euch abermals fürchten müßtet, sondern ihr habt einen kindlichen Geist empfangen, durch welchen wir rufen: Abba, lieber Vater! - Der Geist hilft unsrer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebührt, sondern der Geist selbst vertritt uns aufs beste mit unaussprechlichem Seufzen.
Der Gott aber der Hoffnung erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, daß ihr völlige Hoffnung habet durch die Kraft des Heiligen Geistes. - Hoffnung aber läßt nicht zu Schanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unser Herz durch den Heiligen Geist, welcher uns gegeben ist.
Daran erkennen wir, daß wir in ihm bleiben und er in uns, daß er uns von seinem Geist gegeben hat.

Joh. 14, 16. 17.
Joh.
16, 7.
Röm. 8, 16.
Röm. 8, 15.
Röm. 8, 26.

Röm. 15, 13.
Röm. 5, 5.
1. Joh. 4, 13.

Können wir die Vatergüte Gottes ermessen? Sie muß immer schenken und helfen, um den Seinen Gutes zu tun. Sie ist ständig darauf bedacht, Seine Kinder zu erfreuen. Solches soll von Seinen Kindern besungen sein. Im Rühmen der Vatergüte und im Danken öffnen wir Gottes Vaterhände, und Segen, Gnade und Geschenke Seiner Vatergüte strömen hernieder. So danke mehr, und du wirst mehr beschenkt, ja reich werden.

Meine Tochter, sollte ich dir nicht Ruhe suchen, daß es dir wohl gehe?
Es
ist noch eine Ruhe vorhanden dem Volke Gottes. -
Mein Volk wird wohnen an einer Wohnstätte des Friedens und in sicheren Wohnungen und an stillen Ruhestätten. -
Daselbst müssen doch aufhören die Gottlosen mit Toben; daselbst ruhen doch, die viel Mühe gehabt haben. -
Sie ruhen von ihrer Arbeit.
Wohin Jesus als Vorläufer für uns eingegangen ist, welcher Hoherpriester geworden in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.
Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken. Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen; denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht. - Wenn ihr umkehrtet und stille bliebet, so würde euch geholfen; durch Stillesein und Hoffen würdet ihr stark sein.
Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser.
Ruth 3, 1.
Hebr.
4, 9.
Jes. 32, 18.
Hiob 3, 17.
Offb. 14, 13.
Hebr. 6, 20.
Matth. 11, 28-30.
Jes. 30, 15.

Ps. 23, 1. 2.

Bibel online - hier anklicken
 

Losung des Tages

Monatsspruch
Details zu den Büchern der täglichen Auszüge