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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

JULI - Jahresübersicht
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5. Juli
     
Wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat.
Gott,
der da reich ist an Barmherzigkeit, durch seine große Liebe, damit er uns geliebt hat, da wir tot waren in den Sünden, hat er uns samt Christo lebendig gemacht (denn aus Gnade seid ihr selig geworden), und hat uns samt ihm auferweckt und samt ihm in das himmlische Wesen gesetzt in Christo Jesu, auf daß er erzeigte in den zukünftigen Zeiten den überschwenglichen Reichtum seiner Gnade durch seine Güte gegen uns in Christo Jesu.
Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. - Welcher auch seines eigenen Sohnes nicht hat verschont, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben; wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? - Der Herr ist allen gütig und erbarmt sich aller seiner Werke.
Lasset uns ihn lieben, denn er hat uns zuerst geliebt.
Selig bist du, die du geglaubt hast! denn es wird vollendet werden, was dir gesagt ist von dem Herrn.
1. Joh. 4, 16.
Eph.
2, 4-7.


Joh. 3, 16.
Röm. 8, 32.
Ps. 145, 9.
1. Joh. 4, 19.
Luk. 1, 45.
     
Wenn ein kleiner Junge einen großen, starken Mann zur Seite hat, der für ihn eintritt, ist ihm geholfen. Wir stehen oftmals klein, armselig und hilflos unseren Nöten, Schwierigkeiten und Aufgaben gegenüber. Doch der Herr, der Himmel und Erde geschaffen hat, versichert uns, daß Er für uns eintreten will. Darum ist Sein Zuruf kein leeres Wort: "Seid getrost!" Was sollte dem fehlen können, dem der Herr aller Herren zusichert: "Ich, der Herr, schaffe es!" Jesaja 45,8 .....
     
Trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch herunter zu den Niedrigen.
Meine
Brüder, haltet den Glauben an Jesus Christus, unsern Herrn der Herrlichkeit, frei von allem Ansehen der Person. Hat nicht Gott erwählt die Armen auf dieser Welt, die am Glauben reich sind und Erben des Reichs, welches er verheißen hat denen, die ihn liebhaben?
Niemand suche das Seine, sondern ein jeglicher, was des andern ist. - Wenn wir aber Nahrung und Kleider haben, so lasset uns genügen. Denn die da reich werden wollen, die fallen in Versuchung und Stricke und viel törichte und schädliche Lüste, welche versenken die Menschen ins Verderben und Verdammnis.
Was töricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, daß er die Weisen zu Schanden mache; und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, daß er zu Schanden mache, was stark ist. Und das Unedle vor der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt, und das da nichts ist, daß er zunichte mache, was etwas ist, auf daß sich vor ihm kein Fleisch rühme.
Röm. 12, 16.
Jak.
2, 1. 5.

1. Kor. 10, 24.
1. Tim. 6, 8. 9.
1. Kor. 1, 27-29.

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