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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

AUGUST - Jahresübersicht
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30. August
     
Der König reckte das goldene Zepter in seiner Hand gegen Esther. Da trat Esther herzu und rührte die Spitze des Zepters an.
Wird er aber zu mir schreien, so werde ich ihn erhören; denn ich bin gnädig. - Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. Darin ist die Liebe völlig bei uns, daß wir eine Freudigkeit haben am Tage des Gerichts; denn gleichwie er ist, so sind auch wir in dieser Welt. Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die völlige Liebe treibt die Furcht aus; denn Furcht hat Pein. Wer sich aber fürchtet, der ist nicht völlig in der Liebe. Lasset uns ihn lieben, denn er hat uns zuerst geliebt.
So lasset uns hinzugehen mit wahrhaftigem Herzen, in völligem Glauben, besprengt in unsern Herzen und los von dem bösen Gewissen und gewaschen am Leibe mit reinem Wasser.
Durch ihn haben wir den Zugang ... in einem Geiste zum Vater. - Durch welchen wir haben Freudigkeit und Zugang in aller Zuversicht durch den Glauben an ihn. - Darum lasset uns hinzutreten mit Freudigkeit zu dem Gnadenstuhl, auf daß wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden auf die Zeit, wenn uns Hilfe not sein wird.
   Esth. 5, 2.
2. Mose 22, 26.
1. Joh. 4, 16-19.


Hebr. 10, 22.

Eph. 2, 18.
Eph. 3, 12.
Hebr. 4, 16.
     
Lebe auf dunklen, vermauerten Wegen in der Gewißheit, daß Gottes Liebe immer ein Ende deiner Leiden bereitet hat, nach dunklen Zeiten dir wieder die Sonne lachen wird - und deine Dunkelheit wird jetzt schon licht.
     
Man hu (d. h. was ist das?) denn sie wußten nicht, was es war.
Kündlich groß ist das gottselige Geheimnis: Gott ist offenbart im Fleisch. -
Dies ist das Brot Gottes, das vom Himmel kommt und gibt der Welt das Leben.
Eure Väter haben Manna gegessen in der Wüste und sind gestorben. - Wer von diesem Brot essen wird, der wird leben in Ewigkeit. Und das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, welches ich geben werde für das Leben der Welt. - Denn mein Fleisch ist die rechte Speise, und mein Blut ist der rechte Trank.
Und die Kinder Israel ... sammelten, einer viel, der andere wenig. Da hatte, wer viel gesammelt hatte, nicht übrig, und wer wenig gesammelt hatte, dem mangelte nicht. Sie sammelten aber alle Morgen soviel ein jeglicher für sich essen mochte.
Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Denn euer himmlischer Vater weiß, daß ihr des alles bedürfet. Trachtet am ersten nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen.
   2. Mose 16, 15.
1. Tim. 3, 16.
Joh. 6, 33.
Joh. 6, 49. 51. 55.

2. Mose 16, 17. 18. 21.

Matth. 6, 31-33.

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