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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

OKTOBER - Jahresübersicht
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20. Oktober
     
Ich habe Lust an Gottes Gesetz nach dem inwendigen Menschen.
Wie
habe ich dein Gesetz so lieb! Täglich rede ich davon. -
Dein Wort ward meine Speise, da ich's empfing; und dein Wort ist meines Herzens Freude und Trost. -
Wie ein Apfelbaum unter den wilden Bäumen, so ist mein Freund unter den Söhnen. Ich sitze unter dem Schatten, des ich begehre, und seine Frucht ist meiner Kehle süß. - Ich bewahre die Reden seines Mundes mehr denn mein eigen Gesetz.
Deinen Willen, mein Gott, tue ich gern, und dein Gesetz habe ich in meinem Herzen. - Meine Speise ist die, daß ich tue den Willen des, der mich gesandt hat, und vollende sein Werk.
Die Befehle des Herrn sind richtig und erfreuen das Herz. Die Gebote des Herrn sind lauter und erleuchten die Augen. Sie sind köstlicher denn Gold und viel feines Gold; sie sind süßer denn Honig und Honigseim.
Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein, wodurch ihr euch selbst betrüget. Denn so jemand ist ein Hörer des Worts und nicht ein Täter, der ist gleich einem Mann, der sein leiblich Angesicht im Spiegel beschaut.
  Röm. 7, 22.
Ps.
119, 97.
Jer. 15, 16.
Hohesl. 2, 3.
Hiob 23, 12.
Ps. 40, 9.
Joh. 4, 34.
Ps. 19, 9. 11.

Jak. 1, 22. 23.
     
Du stehst vor Niederlagen. Du hast gekämpft, aber der Erfolg war ein Versagen. Gott in Seiner Liebe, der immer eine Hilfe bereit hat, gibt sie dir noch rückwirkend. Singe vom Sieg - gerade jetzt im Angesicht der Niederlage, wenn dir nicht nach Sieg zumute ist. Und es wird sich deine Niederlage noch in Sieg verwandeln; denn auch noch rückwirkend schafft der Glaube Größtes. Er verwandelt noch Versagen in einen Sieg, weil des Vaters Liebe so groß ist.
     
Der Herr, dein Gott, lasse dich ihm angenehm sein.
Womit
soll ich den Herrn versöhnen, mich bücken vor dem hohen Gott? Soll ich mit Brandopfern und jährigen Kälbern ihn versöhnen? Wird wohl der Herr Gefallen haben an vieltausend Widdern, an unzähligen Strömen Öl? Oder soll ich meinen ersten Sohn für meine Übertretung geben, meines Leibes Frucht für die Sünde meiner Seele? Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist, und was der Herr von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.
Aber nun sind wir allesamt wie die Unreinen, und alle unsere Gerechtigkeit ist wie ein unflätig Kleid. - Da ist nicht, der gerecht sei, auch nicht einer. Sie sind allzumal Sünder und mangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten; und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, so durch Christum Jesum geschehen ist, welchen Gott hat vorgestellt zu einem Gnadenstuhl durch den Glauben in seinem Blut, auf daß er zu diesen Zeiten darböte die Gerechtigkeit, die vor ihm gilt; auf daß er allein gerecht sei und gerecht mache den, der da ist des Glaubens an Jesum.
Angenehm gemacht in dem Geliebten.
  2. Sam. 24, 23.
Micha
6, 6-8.



Jes. 64, 5.
Röm. 3, 10. 23-26.


Eph. 1, 6.

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