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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

NOVEMBER - Jahresübersicht
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12. November
     
Denn die göttliche Traurigkeit wirkt zur Seligkeit eine Reue, die niemand gereut.
Da
dachte Petrus an die Worte Jesu, da er zu ihm sagte: Ehe der Hahn krähen wird, wirst du mich dreimal verleugnen. Und ging hinaus und weinte bitterlich. - So wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Untugend. - Das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde.
Es haben mich meine Sünden ergriffen, daß ich nicht sehen kann; ihrer ist mehr denn Haare auf meinem Haupt, und mein Herz hat mich verlassen. Laß dir's gefallen, Herr, daß du mich errettest; eile, Herr, mir zu helfen.
So bekehre dich nun zu deinem Gott; halte Barmherzigkeit und Recht und hoffe stets auf deinen Gott.
Die Opfer, die Gott gefallen, sind ein geängsteter Geist; ein geängstet und zerschlagen Herz wirst du, Gott, nicht verachten. -
Er heilt, die zerbrochnes Herzens sind. - Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist, und was der Herr von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.
  2. Kor. 7, 10.
Matth.
26, 75.
1. Joh. 1, 9.
1. Joh. 1, 7.
Ps. 40, 13. 14.

Hos. 12, 6.
Ps. 51, 19.
Ps. 147, 3.
Micha 6, 8.
     
Gott-Vater will Seine Kinder bei sich haben. Er schickt uns darum vielerlei Nöte und Schicksalsschläge, um uns heimzuholen. Doch wir wollen meist diese Boten Seiner Heimsuchung nicht, werden böse und trotzig. Und dann wundern wir uns, wenn wir daraufhin des Vaters Liebe, erwartete Gaben und Seine Hilfe nicht empfangen - wenn Er uns ferne dünkt.
Laßt uns in jeder Not, die uns durch Verhältnisse oder Menschen widerfährt, die Stimme der Liebe Gottes hören, die da ruft: Kehre um, kehre heim! - und eine Umkehr vollziehen. Gottes Vaterliebe verlangt nach uns, um uns in Seine Gemeinschaft zu ziehen. Er will uns glücklich machen in dieser innigen Vereinigung mit Gott, zu der wir als Seine Geschöpfe erschaffen und von Jesus Christus erlöst sind. So nimm die Boten der Heimsuchung, die Er dir sendet, an.
     
Geht es dir wohl? Und sie sprach: Wohl.
Wir
haben denselben Geist des Glaubens.
Als
die Gezüchtigten, und doch nicht ertötet; als die Traurigen, aber allezeit fröhlich; als die Armen, aber die doch viele reich machen; als die nichts inne haben, und doch alles haben.
Wir haben allenthalben Trübsal, aber wir ängsten uns nicht. Uns ist bange, aber wir verzagen nicht. Wir leiden Verfolgung, aber wir werden nicht verlassen. Wir werden unterdrückt, aber wir kommen nicht um; und tragen allezeit das Sterben des Herrn Jesu an unserm Leibe, auf daß auch das Leben des Herrn Jesu an unserm Leibe offenbar werde. Darum werden wir nicht müde, sondern ob unser äußerlicher Mensch verdirbt, so wird doch der innerliche von Tag zu Tag erneuert. Denn unsre Trübsal, die zeitlich und leicht ist, schafft eine ewige und über alle Maßen wichtige Herrlichkeit uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig.
Mein Lieber, ich wünsche in allen Stücken, daß dir's wohl gehe und du gesund seist, wie es denn deiner Seele wohl geht.
  2. Kön. 4, 26.
2. Kor.
4, 13.
2. Kor. 6, 9. 10.

2. Kor. 4, 8-10. 16-18.




3. Joh. 2.

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