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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

DEZEMBER - Jahresübersicht
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1. Dezember

Daß ein jeglicher unter ihnen sein wird wie eine Zuflucht vor dem Wind und wie ein Schirm vor dem Platzregen.
Nachdem nun die Kinder Fleisch und Blut haben, ist er dessen gleichermaßen teilhaftig geworden. -
Der Mann, der mir der nächste ist! spricht der Herr Zebaoth. -
Ich und der Vater sind eins.
Wer im Schirm des Höchsten sitzt, wird bleiben im Schatten des Allmächtigen. - Es wird eine Hütte sein zum Schatten des Tages vor der Hitze und eine Zuflucht und Verbergung vor dem Wetter und Regen. - Der Herr behüte dich; der Herr ist dein Schatten über deiner rechten Hand, daß dich des Tages die Sonne nicht steche noch der Mond des Nachts.
Wenn mein Herz in Angst ist, du wollest mich führen auf einen hohen Felsen. -
Du bist mein Schirm; du wirst mich vor Angst behüten. - Denn du bist der Geringen Stärke, der Armen Stärke in der Trübsal, eine Zuflucht vor dem Ungewitter, ein Schatten vor der Hitze, wenn die Tyrannen wüten wie ein Ungewitter wider die Wand.

Jes. 32, 2.
Hebr. 2, 14.
Sach. 13, 7.
Joh. 10, 30.
Ps. 91, 1.
Jes. 4, 6.
Ps. 121, 5. 6.
Ps. 61, 2.
Ps. 32, 7.
Jes. 25, 4.

Du klagst, daß dein Leben als Christ so wenig Vollmacht hat, so wenig Wirkungen davon ausgehen. Es muß an dir liegen. Denn Gott in Seiner großen Liebe ist nur bedacht, uns Segen und Vollmacht zu geben. Darum sandte er Seinen eingeborenen Sohn. Er hat uns erlöst, daß wir Frucht bringen, daß wir Segensträger sind. So zeigt Er dir den Weg dahin.
Fange an, in deinem Leben Opfer zu bringen für Gott und sein Reich, Opfer, die dich etwas kosten. Bringe die Opfer im Glauben: Er wird dir Kraft, die du hergibst, ersetzen. Er wird, wenn du für ihn und Sein Reich Geld und Güter opferst, dir auf andere Weise alles zukommen lassen, wessen du bedarfst. So wirst du Gottes Liebe wie nie erfahren und selbst zum Segensträger werden.

Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen.
Wir warten aber eines neuen Himmels und einer neuen Erde nach seiner Verheißung, in welchen Gerechtigkeit wohnt. - Denn gleichwie der neue Himmel und die neue Erde, die ich mache, vor mir stehen, ... also soll auch euer Same und Name stehen.
Ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde verging, und das Meer ist nicht mehr. Und ich, Johannes, sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabfahren, bereitet als eine geschmückte Braut ihrem Mann. Und ich hörte eine große Stimme von dem Stuhl, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Stuhl saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu!
Jes. 65, 17.
2. Petr. 3, 13.
Jes. 66, 22.
Offb. 21, 1-5.

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