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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

DEZEMBER - Jahresübersicht
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4. Dezember


Wo will man aber die Weisheit finden?

So aber jemand unter euch Weisheit mangelt, der bitte, Gott, der da gibt einfältig jedermann und rücket's niemand auf, so wird sie ihm gegeben werden. Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht. - Verlaß dich auf den Herrn von ganzem Herzen, und verlaß dich nicht auf deinen Verstand; sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen. -
Aber Gott ... dem allein Weisen, sei Ehre und Preis in Ewigkeit! -
Dünke dich nicht weise zu sein, sondern fürchte den Herrn und weiche vom Bösen.
Ach Herr Herr, ich tauge nicht, zu predigen; denn ich bin zu jung. Der Herr sprach aber zu mir: Sage nicht: "Ich bin zu jung"; sondern du sollst gehen, wohin ich dich sende, und predigen, was ich dich heiße. Fürchte dich nicht vor ihnen; denn ich bin bei dir und will dich erretten, spricht der Herr.
So ihr den Vater etwas bitten werdet in meinem Namen, so wird er's euch geben. Bisher habt ihr nichts gebeten in meinem Namen. Bittet, so werdet ihr nehmen, daß eure Freude vollkommen sei. - Alles, was ihr bittet im Gebet, so ihr glaubet, werdet ihr's empfangen.


Hiob 28, 12.
Jak. 1, 5. 6.
Spr. 3, 5. 6.

1. Tim. 1, 17.
Spr. 3, 7.
Jer. 1, 6-8.

Joh. 16, 23. 24.
Matth. 21, 22.
 
Dein Lebensschiff wird mächtig vom Sturm hin- und hergeworfen. Dir ist angst, und die Wogen wollen dich fast verschlingen. Du rufst: "Wo ist nun mein Gott? Hat Er mein Gebet nicht gehört?" Er hat es gehört. Oftmals ist es aber Sein Wille, daß der Sturm auf den Höhepunkt kommen soll. Er hat dabei eine Liebesabsicht. Er will das Größtmögliche an Glauben aus dir herauslocken, um dir einst die Glaubenskrone darzureichen. Er will auf deinen Glauben hin Seine Wunder heute geschehen lassen und damit Seinen Namen großmachen.
So rühme tapfer, wenn dich der Sturm schüttelt: Jetzt ist Gott am Werk, jetzt soll Großes geschehen an mir und dazu Sein Name verherrlicht werden. Ich will durchhalten und vertrauen.

Ich begehre nicht mehr zu leben.
0 hätte ich Flügel wie Tauben, daß ich flöge und wo bliebe! Ich wollte eilen, daß ich entrönne vor dem Sturmwind und Wetter.
Und darüber sehnen wir uns auch nach unsrer Behausung, die vom Himmel ist, und uns verlangt, daß wir damit überkleidet werden; so doch, wo wir bekleidet und nicht bloß erfunden werden. Denn dieweil wir in der Hütte sind, sehnen wir uns und sind beschwert; sintemal wir wollten lieber nicht entkleidet, sondern überkleidet werden, auf daß das Sterbliche würde verschlungen von dem Leben. -
Ich habe Lust, abzuscheiden und bei Christo zu sein, was auch viel besser wäre.
Lasset uns laufen durch Geduld in dem Kampf, der unss verordnet ist, und aufsehen auf Jesum, den Anfänger und Vollender des Glaubens; welcher, da er wohl hätte mögen Freude haben, erduldete das Kreuz und achtete der Schande nicht und hat sich gesetzt zur Rechten auf den Stuhl Gottes. Gedenket an den, der ein solches Widersprechen von den Sündern wider sich erduldet hat, daß ihr nicht in eurem Mut matt werdet und ablasset. - Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.
Hiob 7, 16.
Ps. 55, 7. 9.
2. Kor. 5, 2-4.


Phil. 1, 23.
Hebr. 12, 1-3.

Joh. 14, 27.

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