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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

DEZEMBER - Jahresübersicht
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19. Dezember

Den Aufrichtigen geht Licht auf in der Finsternis.
Wer ist unter euch, der den Herrn fürchtet, der seines Knechtes Stimme gehorche? Der im Finstern wandelt und scheint ihm kein Licht, der hoffe auf den Namen des Herrn und verlasse sich auf seinen Gott. - Wenn er fällt, wird er nicht hingestreckt werden, denn Jehova stützt seine Hand. -
Denn das Gebot ist eine Leuchte und das Gesetz ein Licht.
Freue dich nicht über mich, meine Feindin! Denn bin ich gefallen, so steh ich wieder auf; denn sitze ich in Finsternis, so ist Jehova mein Licht. Den Grimm Jehovas will ich tragen - denn ich habe gegen ihn gesündigt -, bis er meinen Rechtsstreit führen und mir Recht verschaffen wird. Er wird mich herausführen an das Licht, ich werde seine Gerechtigkeit anschauen.
Das Auge ist des Leibes Licht. Wenn dein Auge einfältig ist so wird dein ganzer Leib licht sein; ist aber dein Auge ein Schalk, so wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn nun das Licht, das in dir ist, Finsternis ist, wie groß wird dann die Finsternis sein!

Ps. 112, 4.
Jes. 50, 10.
Ps. 37, 24.
Spr. 6, 23.
Micha 7, 8. 9.


Matth. 6, 22. 23.

Gott-Vater will uns als größtes Geschenk das geben, was Sein Wesen ausmacht. Es ist die Liebe. Er weiß, daß Liebe glückselig macht, darum hat Er sie uns in Jesus Christus gebracht. Wer die Liebe hat, der hat die Herzen der Menschen für sich gewonnen, denn der Liebe kann sich keiner auf die Dauer entziehen. Wer Liebe hat, der hat den Frieden des Herzens, auch dann, wenn Menschen uns feindlich gesinnt sind und uns äußerlich Unfrieden bringen. Die Liebe vermag alles zu tragen, zu dulden, ja, dem Feind wohlzutun. So gib deine Eigenliebe täglich in den Tod, damit Raum für die Liebe Gottes durch Jesus Christus in dir werde - und du hast alles.

Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte; er wird die Lämmer in seine Arme sammeln und in seinem Busen tragen und die Schafmütter führen.
Es jammert mich des Volks; denn sie beharren nun wohl drei Tage bei mir und haben nichts zu essen; und ich will sie nicht ungegessen von mir lassen, auf daß sie nicht verschmachten auf dem Wege. -
Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht könnte Mitleiden haben mit unsern Schwachheiten.
Sie brachten Kindlein zu ihm, daß er sie anrührte, und er herzte sie und legte die Hände auf sie und segnete sie.
Ich bin umhergeirrt wie ein verlorenes Schaf; suche deinen Knecht! Denn ich habe, deine Gebote nicht vergessen. -
Des Menschn Sohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, das verloren ist. -
Denn ihr waret wie die irrenden Schafe; aber ihr seid nun bekehrt zu dem Hirten und Bischof eurer Seelen.
Fürchte dich nicht, du kleine Herde; denn es ist eures Vaters Wohlgefallen, euch das Reich zu geben. - Ich will selbst meine Schafe weiden und ich will sie lagern, spricht der Herr Herr.
Jes. 40, 11.
Matth. 15, 32.

Hebr. 4, 15.
Mark. 10, 13. 16.
Ps. 119, 176.
Luk. 19, 10.
1. Petr. 2, 25.
Luk. 12, 32.
Hes. 34, 15.

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