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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

AUGUST - Jahresübersicht
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27. August
     
Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege.
Ich
bewahre mich in dem Wort deiner Lippen vor Menschenwerk, vor dem Wege des Mörders. Erhalte meinen Gang auf deinen Fußsteigen, daß meine Tritte nicht gleiten.
Wenn du gehst, daß sie dich geleiten; wenn du dich legst, daß sie dich bewahren; wenn du aufwachst, daß sie zu dir sprechen. Denn das Gebot ist eine Leuchte und das Gesetz ein Licht. - Und deine Ohren werden hören hinter dir her das Wort sagen also: Dies ist der Weg, den gehet; sonst weder zur Rechten noch zur Linken.
Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. - Wir haben desto fester das prophetische Wort, und ihr tut wohl, daß ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint in einem dunkeln Ort. - Wir sehen jetzt durch einen Spiegel undeutlich; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich's stückweise; dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin. - Sie werden nicht bedürfen einer Leuchte oder des Lichts der Sonne; denn Gott der Herr wird sie erleuchten, und sie werden regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit.
  Ps. 119, 105.
Ps.
17, 4. 5.

Spr. 6, 22. 23.
Jes. 30, 21.

Joh.
8, 12.
2. Petr. 1, 19.
1. Kor. 13, 12.
Offb. 22, 5.
     
Dein Herz ist bedrückt im Gedanken an all das Kommende. Siehe auf zu den Bergen, von welchen dir Hilfe kommt; denn Hilfe kommt. Sie kommt von dem Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat und der die Hilfe Seiner Auserwählten ist. Solch ein Wegschauen von allen Bedrohnissen hier auf Erden und ein Aufschauen zu dem, dem Gewalt gegeben ist, in jeder Lage zu helfen, verwandelt unser Herz. Es macht uns stark und zuversichtlich und läßt Angst und Verzweiflung weichen.
     
Was schläfst du? Stehe auf.
Ihr
müßt davon, ihr sollt nicht hier bleiben. um ihrer Unreinigkeit willen müssen sie unsanft zerstört werden. -
Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist. -
Fällt euch Reichtum zu, so hänget das Herz nicht daran. -
So richtet nun euer Herz und eure Seele, den Herrn, euren Gott, zu suchen. Und macht euch auf.
Was schlafet ihr? Stehet auf und betet, auf daß ihr nicht in Anfechtung fallet. - Hütet euch aber, daß eure Herzen nicht beschwert werden mit Fressen und Saufen und mit Sorgen der Nahrung und komme dieser Tag schnell über euch.
Da nun der Bräutigam verzog, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein. - Noch über eine kleine Weile, so wird kommen, der da kommen soll, und nicht verziehen. - Da wir die Zeit erkennen, .., daß wir aus dem Schlaf aufwachen sollen; denn jetzt ist unsere Errettung näher, als da wir geglaubt haben. - So wachet nun; denn ihr wisset nicht, wann der Herr des Hauses kommt, ob er kommt am Abend oder zu Mitternacht oder um den Hahnenschrei oder des Morgens; auf daß er nicht schnell komme und finde euch schlafend.
  Joh. 1, 6.
Mich.
2, 10.
Kol. 3, 2.
Ps. 62, 10.
1. Chron. 22, 19.
Luk. 22, 46.
Luk. 21, 34.
Matth. 25, 5.
Hebr. 10, 37.
Röm. 13, 11.
Mark. 13, 35. 36.

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