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DIVERSES -------------------------------------

- Licht für den Tag - Anhang - Bibelverse für besondere Gelegenheiten: Danksagung, Zum Geburtstag, Zur Hochzeit,
- Das Neue Heim - Ehe, Für Zeiten der Angst, In großer Not, In Zeiten der Krankheit, Bei Todesfall.


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Menschen wie du und ich
- Lachen ist gesund
-
Christliche Links (täglich Neues!)

- Resignation - ade Tips für den Alltag mit Jesus----- Vorwort + Tips contra Resignation - Tips zur stillen Zeit + Tips zum Gebet + Tips zur Bibel + Tips in Anfechtung +
Tips zur Buße + Tips zur Heiligung + Tips zur Selbstannahme + Tips zur Demut + Tips contra Sorgen + Tips zum Zeugnis + Tips zur Freiheit + Tips für Lastenträger + Tips zur Mitarbeiterschaft + Tips zur Nächstenliebe + Tips zur Nachfolge + Tips zum Thema Führung + Tips zur Freude + Details zum Buch + Genehmigung zur Veröffentlichung + Weitere Informationen
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- Anteilnahme -

- Alkohol
-
Brief an einen alten Freund
- Gebet am Jahresanfang
-
Das GEBET des JABEZ
- Die fünf Sprachen der Liebe
- Geburtstagsgrüße
- Gebete -
Luthers Morgen- und Abendsegen
- Rühmen soll dich mein Tun - (Johannes Jourdan)
-
Herr, du gehst immer mit
(Johannes Jourdan)
- Segensgebet (Wünsche für dein Leben, für unsere Kinder)
- Die beste Frau der Welt (von Helmut Zeilberger)

-
Altchristliches Segensgebet - Reisesegen -
- Spuren im Sand - mit Musik
- Ich wünsche Dir Zeit -
mit Musik
- Gebet um Erweckung
- Sorgen-Übergabe-Vertrag
(Ratschlag für Christen) -
- Vorschläge zum Auswendiglernen -
- Notrufnummer 5015 -
- Pflanzen der Bibel - Arboretum -




Gebet eines unbekannten Verfassers am Jahresanfang


Ich bat um Stärke, und Gott gab mir Schwierigkeiten, um mich stark zu machen.

Ich bat um Weisheit, und Gott gab mir Probleme zu lösen.

Ich bat um Wohlstand, allgemeinen wirtschaftlichen Aufschwung, und Gott gab mir Muskelkraft und Intelligenz, um zu arbeiten.

Ich bat um Mut und Gott gab mir Gefahren, um sie zu bewältigen.

Ich bat um Liebe, und Gott gab mir schwierige Leute, um ihnen zu helfen.


Ich bat um Gunst, und Gott gab mir Gelegenheiten, mich im Alltag zu bewähren.

Ich bat um Geduld, und Gott ließ mir im Alltag eigensinnige Menschen in die Quere meiner Laufbahn treten.

Ich bat um Demut, und Gott schickte Demütigungen, um mich von allem Egoismus zu lösen.

Ich bat, im Geistlichen nur noch aus Gnaden leben zu können, und Gott ließ mich an mir selbst zuschanden werden.

Ich bekam NICHT, was ICH wollte, doch bekam ich alles, was ich brauchte.

Ich lernte in dem allen, dass ich dem allweisen Gott keine "Planbeilagen" mehr beilegen muss.

Mein Gebet IST erhört worden !




Die fünf Sprachen der Liebe

Die fünf Sprachen der Liebe
Wie Kommunikation in der Ehe gelingt. - Buchautor Gary Chapman - ISBN 3-86122-621-9
Sprachen der Liebe: 1. Lob und Anerkennung -- 2. Zweisamkeit - Zeit nur für dich -- 3. Geschenke, die von Herzen kommen -- 4. Hilfsbereitschaft - 5. Zärtlichkeit -- u.v.m.

Gute Nachricht für alle, denen ein Küsschen nicht mehr reicht: Es gibt 5 Wege, dem anderen seine Liebe mitzuteilen. Gehen Sie ans Werk, lernen Sie die persönlichen Liebessprache dessen, der Ihnen am meisten bedeutet und wenden Sie diese Sprache unbeirrt an - Sie werden die Veränderung zum Guten erleben. Denn die Liebe, die bei anderen auch ankommt, wird dort die Gegenliebe wecken, wo Sie es nicht mehr für möglich hielten.
Der Erfolg dieses Buches spricht für sich: - "Eine echte Hilfe, sich als Ehepartner verstehen zu lernen. Ich empfehle es jedem, der daran interessiert ist, die Liebe in der Ehe wachsen zu lassen." - "Bestes Ehebuch, das ich kenne. Es gibt auch Ehepartnern, die sich auseinander gelebt haben, neue Hoffnung. Wenn jedes verliebte Paar sich mit diesen Liebessprachen beschäftigen würde, könnten wahrscheinlich unzählige Scheidungen verhindert werden!" - "... muss man gelesen haben! Mein Mann und ich sprudeln frörmlich vor (neuem) Glück; und das ist keineswegs übertrieben. Chapmann hat es geschafft, so interessant und spannend zu schreiben, daß man gar nicht mehr aufhören mag zu lesen. Gerade seine Beispiele haben uns die Hoffnung gegeben, dass es funktionieren kann - wenn man(n)/frau nur will!"
Wir, Helmut und Thesi Zeilberger haben das Buch miteinder (vor)gelesen und können die Leserstimmen nur bestätigen. Es ist mit ein Grund, daß wir es als Empfehlung in unsere Homepage stellen.
Weltweit mehr als 1 Mill. verkaufte Exemplare.

Abfragen über Bücher
der Deutschen Bibliothek unter http://dnb.ddb.de



Das GEBET des JABEZ

"Ach daß du mich segnetest und mein Gebiet mehrtest und deine Hand mit mir wäre und schafftest, daß mich kein Übel bekümmere!" 1. Chronik 4,10 .....

zu diesem Vers gibt es den Weltbestseller! - bereits 10 Millionen Exemplare verkauft!
ISBN 3-89347-765-8, Gerth Medien bei Gesamtsuche: Jabez eingeben
Das GEBET des JABEZ - von Bruce Wilkinson - Durchbruch zu einem gesegneten Leben.
"Segne mich und erweitere mein Gebiet! Steh mir bei und halte Unglück und Schmerz von mir fern!"
(1.Chronik 4,10)

Was passiert, wenn sich Menschen wie du und ich nach einem außergewöhnlichen Leben ausstrecken? Diese Frage hat sich der Pastor Dr. Bruce Wilkinson zu Beginn seines Dienstes auch gestellt. Und er begann, täglich das Gebet des Jabez zu beten.
Die unglaublichen Dinge, die er und viele andere in Folge dieses Gebetes mit Gott erlebt haben, sind Thema dieses Buches. Damit möchte er Sie ermutigen, genau denselben Schritt zu wagen. Fangen Sie an zu beten. Und Ihr Leben wird eine Fülle gewinnen, von der Sie bis dahin nicht zu träumen wagten.

Dieser Vers wurde von Siegfried Fietz vertont und wenn Sie möchten, könnten Sie dieses Lied bestellen über Internet.
Zuerst: www.fruchtkommerz.com, bei den LINKS ABAKUS-Musik unter "NEUERSCHEINUNGEN" ist die neue CD und das Lied: "Ich wünsche Dir Zeit..." bei CD anklicken
im Warenkorb und bestellen. Mit "Produkte im Warenkorb kaufen."

Weitere Bücher und CD in Deutscher Sprache:
Für die Stille Zeit! Das Gebet des Jabez - Tagebuch (Bestell-Nr. 815809)
Andachten, die Ihr Leben verändern! Das Gebet des Jabez - Andachten (Bestell-Nr. 815789)
Der Weltbestseller als Doppel-CD! Das Gebet des Jabez - Durchbruch zu einem gesegneten Leben (Bestell-Nr. 815785)

Weitere Informationen von Dr. Bruce Wilkinson unter: http://www.prayerofjabez.com/



Alkohol

ALKOHOL - welche Probleme, Nöte und Sorgen
täglich - gestern, heute und morgen.
Er zerstört Frieden, Liebe, Freundschaft und Vertrauen;
bringt Verderben, auf ihn kann man nicht bauen!
Die Gedanken kreisen nur noch um das eine,
wie kommt man zu Bier, Schnaps und dem Weine?
Die Sucht ist stärker als das eigene Wollen,
da hilft kein Schimpfen, Maulen und Grollen.
Einzusehen daß man Hilfe braucht ist das Schwerste,
Hilfe annehmen der wichtigste Schritt, der erste.
Darauf folgen noch viele kleine Schritte,
die Sucht zu vernichten aus deines Lebens Mitte.
Laß dir helfen, die Krankheit zu bekämpfen - gemeinsam,
damit du nicht kämpfst umsonst und einsam.
Und noch
was: Vergiß nicht zu bitten Christ unseren Herrn,
er hilft dir auch von Herzen und gern.
Alleine im Kampf ist man verloren,
egal ob als Greis oder gerade geboren!
Kämpfen und aufstehen, nicht am Boden liegen,
mit gemeinsamer Kraft die Sucht besiegen.
aus Blaues Kreuz Österreich - Ausgabe Juli 2001 Nr.130 - siehe auch unter Links - Christliche Links - Blaues Kreuz Deutschland / Österreich / Schweiz /



Brief an einen alten Freund

Lieber Freund, wir haben uns lange nicht gesehen, und ich sage Dir ganz ehrlich, dass ich es war, der Dir aus dem Weg ging. Erinnerst Du Dich noch, als wir uns das erste Mal trafen? Ich war vielleicht sechzehn damals, vielleicht auch noch jünger. Es war in dem kleinen Gasthaus in der Nähe meiner Schule. Wir kamen zufällig ins Gespräch, und Du hattest etwas an Dir, das mich faszinierte, etwas Neues, eine Art Lockerheit, eine Unbeschwertheit. Und du hattest die Fähigkeit, mich von meinen damaligen Sorgen und Problemen abzulenken. Wir trafen uns immer öfter, denn du hattest immer Zeit, in dem kleinen Gasthaus auf mich zu warten. Vor den Prüfungen hast Du mir die Angst genommen, und wenn einmal etwas danebenging, hast Du mir Trost gespendet.

Wir wurden wirklich gute Freunde. Durch Dich lernte ich viele neue Menschen kennen, denn Du hattest einen großen Bekanntenkreis. Anfangs war ich immer schüchtern, zurückhaltend, wenn ich mit Dir gemeinsam jemanden traf. Aber Du hast mir auch diese Angst genommen. Weißt Du eigentlich, wieviele Mädchen wir zusammen aufgerissen haben? Ich weiß es nicht mehr, denn oft hatte ich schon am nächsten Tag ihre Namen vergessen. Dann bist Du mir sogar nach Wien gefolgt, wo ich studieren wollte. Ständig warst Du um mich, und wir hatten sehr viel Spaß. Immer öfter kam es vor, daß wir abends
so lange in einer Kneipe saßen, daß ich am nächsten Tag meine Vorlesung versäumte. Ich gebe Dir keine Schuld daran, daß ich mein Studium schließlich aufgab, denn ich hätte selbst konsequenter sein müssen. Als wir es uns dann nicht mehr leisten konnten, ständig in Lokale zu gehen, hast Du mich oft nach Hause begleitet und wir haben uns da unterhalten. Es war nicht mehr ganz so lustig, aber der Gesprächstoff ging uns nie aus. Du hast mich immer auf die besten Ideen gebracht, aber wenn Du nicht bei mir warst, gelang es mir nicht, sie in die Tat umzusetzen. Irgendwann vor zwei Jahren bat ich Dich das erste Mal, mich in Ruhe zu lassen. Es musste ganz einfach sein, daß wir uns trennten, für eine gewisse Zeit wenigstens. Deine ständige Gegenwart macht mich krank, wie es in langen Beziehungen wohl öfters passiert. Aber du hast mich nicht in Ruhe gelassen, standst immer wieder plötzlich vor mir, hast mir in Geschäften oder Gasthäusern aufgelauert und mich zu weiteren Treffen überredet. Eine Zeitlang sahen wir uns seltener, aber dann zogst Du mich wieder mehr und mehr in Deinen Bann, und es war wie vorher. Ja, ja, ich gebe es zu: Sonderlich gewehrt habe ich mich gegen Deine ständigen Annäherungen nicht, ich habe mich ohne Deine Gegenwart nicht gut gefühlt. Erinnerst Du Dich an Manuela? Ich glaube, ich habe sie geliebt, ihr gefiel es von Anfang an nicht, daß ich mehr Zeit mit Dir als mit ihr verbrachte, aber ich wollte euch beide.
Ich konnte eben nie genug kriegen. "Er oder ich" hat Manuela eines Tages gesagt. Ich entschied mich für Sie, und wir beide trafen uns nur noch heimlich, bis Manuela dahinter kam. Sie hat mich Deinetwegen verlassen, und auch darüber konntest Du nur lachen. Aber spätestens da habe ich erkannt, daß auch unsere Beziehung ein Ende haben musste.

Glaub mir, es fiel mir nicht leicht, Dich zu vergessen. Eine Gruppe von Menschen, die auch einmal Deine Freunde waren, versuchten mir dabei zu helfen. Von vielen anderen erfuhr ich dann, was Du schon alles angerichtet hast. Du hast Menschen um ihr ganzes Vermögen und um ihre Gesundheit gebracht. Du hast Familien zerstört und hast einige sogar zum Selbstmord getrieben. In diesen Gesprächen lernte ich, daß wir uns nie mehr wiedesehen dürfen. Das ist auch der Grund, warum ich immer so tue, als würde ich Dich nicht kennen, wenn wir uns zufällig treffen. Derzeit läßt Du mich in Ruhe, und ich hoffe, das wird so bleiben. Oft genug muß ich mit ansehen, wie Du andere Menschen in Deinen Bann ziehst, und Du hast ein leichtes Spiel mit ihnen. Sie glauben Dir Deine Geschichten so wie ich Dir geglaubt habe. Ich will gar nicht behaupten, daß es Deine Absicht ist, Menschen zu zerstören, aber auch mit mir ist es Dir fast gelungen.
aus Blaues Kreuz Österreich - Ausgabe Ein-Sicht September 1997 siehe auch unter Links - Christliche Links - Blaues Kreuz Deutschland / Österreich / Schweiz /




Geburtstagsgrüße - Dieses Gebet wurde mir zu meinem Geburtstag geschickt. Da es mich sehr angesprochen hat, gebe ich es weiter an die Freunde und Persönlichkeiten, mit denen ich zu den Geburtstagen verbunden bin.

Herr, unser Gott,
schon wieder ist ein Jahr vorüber;
die Zeit vergeht so schnell.
Ich würde dich gerne bitten,
sie anzuhalten,
aber ich weiß ja, das geht nicht.
Darum bitte ich dich heute,
an meinem Geburtstag:

Schenke mir Halt im Glauben an dich.
Du warst bei mir in allen vergangenen Tagen,
bist heute an meiner Seite;
und wirst auch in Zukunft meine Kraft sein.

Darum will ich mich freuen
und dankbar leben mit dir.
Amen.



Gebete - Luthers Morgen- und Abendsegen


LUTHERS MORGENSEGEN
Des Morgens, wenn du aufstehst, kannst du dich segnen mit dem Zeichen des heiligen Kreuzes und sagen:
Das walte Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist! Amen.
Darauf kniend oder stehend das Glaubensbekenntnis und das Vaterunser. Willst du, so kannst du dies Gebet dazu sprechen:
Ich danke dir, mein himmlischer Vater, durch Jesus Christus, deinen lieben Sohn, daß du mich diese Nacht vor allem Schaden und Gefahr behütet hast, und bitte dich, du wollest mich diesen Tag auch behüten vor Sünden und allem Übel, daß dir all mein Tun und Leben gefalle. Denn ich befehle mich, meinen Leib und Seele und alles in deine Hände. Dein heiliger Engel sei mit mir, daß der böse Feind keine Macht an mir finde.
Alsdann mit Freuden an dein Werk gegangen und etwa ein Lied gesungen oder was dir deine Andacht eingibt.


LUTHERS ABENDSEGEN
Des Abends, wenn du zu Bett gehst, kannst du dich segnen mit dem Zeichen des heiligen Kreuzes und sagen:
Das walte Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist! Amen.
Darauf kniend oder stehend das Glaubensbekenntnis und das Vaterunser. Willst du, so kannst du dies Gebet dazu sprechen:
Ich danke dir, mein himmlischer Vater, durch Jesus Christus, deinen lieben Sohn, daß du mich diesen Tag gnädiglich behütet hast, und bitte dich, du wollest mir vergeben alle meine Sünde, wo ich Unrecht getan habe, und mich diese Nacht auch gnädiglich behüten. Denn ich befehle mich, meinen Leib und Seele und alles in deine Hände. Dein heiliger Engel sei mit mir, daß der böse Feind keine Macht an mir finde.
Alsdann flugs und fröhlich geschlafen.




Die beste Frau der Welt


Gewidmet meiner geliebten Frau Thesi Zeilberger

Sie ist die beste Frau der Welt,
die alles in den Schatten stellt.
D'rum bin ich auch von Herzen froh,
denn nur mein Gott machte sie so.
Sie hat Verständnis allezeit,
und macht mir wirklich sehr viel Freud'.
Sie ist wunderbar und adrett,
und alle Zeit auch zu mir nett.
Manchmal ermahnt sie mich mit Recht,
was niemals ist für mich so schlecht.
Am Anfang will ich's nicht verstehn,
und lass mich leider dann recht geh'n,
was meine Frau zumeist sehr kränkt,
sie trotzdem mir noch Liebe schenkt
und nur aus diesem Grund ermahnt,
damit ich werd' der rechte Mann.
Erst später ich dann daraus lern',
daß sie mich wirklich hat sehr gern.
Es ist so schön mit ihr zu reden,
sie läßt den andern recht aufleben,
weil sie immer innig hört
und beim Reden gar nicht stört.

Das Hören, das muß ich noch lernen,
und nicht in eig'nen Tönen schwärmen
damit mein Gegenüber weiß,
daß meine Liebe zu ihm heiß.

Sie macht im Haushalt alles schön,
und mich so recht damit verwöhn'.
Wenn Not am Mann, nimmt sie sich Zeit,
und hilft bei der Büroarbeit.
Sie läßt dann ihre Arbeit stehn,
damit ich kann zum Nächsten gehn.
Für d'Kinder ist sie immer da,
und findet immer dann ein ja.
wenn's schwierig scheint auf auf allen Wegen,
und läßt sich dann auch noch bewegen,
zu helfen allen in der Rund',
wenn's dauert auch bis späte Stund'.

Sie alles bestens vorbereitet,
und mich auf Reisen auch begleitet,
damit ich nicht in schwerer Stund',
alleine komme auf den Hund.
Sie hilft mir immer wieder aus,
d'rum seh' ich mich in allem raus.
Sie hat mich lieb zu jeder Zeit,
d'rum ich auch voll mit Freuden schreib:
Sie ist die beste Frau der Welt,
die alles in den Schatten stellt.

Helmut Zeillberger



Rühmen soll dich mein Tun

Psalm-Gedicht im Akrostichon-Stil von Johannes Jourdan zur Jubiläumsfeier am 29. 9. 1990

H
ebe ich meine Hände auf,
E
rfahre ich, Herr, deine Nähe.
L
eben schenkst du mir als köstliche Frucht
M
eines Hoffens und meines Handelns.

U
nter dem grünen Dach frischer Blätter
T
rete ich jeden Tag neu in die Welt

U
nd ziehe, wie du es gewährst, meine Kreise
N
ach dem Maß deiner göttlichen Weisheit.
D
as Beste gabst Du mir zur Seite,

T
hesi, Gefährtin im Hell und Dunkel der Zeit,
H
elferin mir und ruhender Pol,
E
in Herz, das Raum hat für viele und vieles.
S
egnende Hände spüre ich, Herr,
I
m Kreis der Meinen und weit um mich her,

Z
eichen deiner uns begleitenden Liebe,
E
rfahrung der Gnade, die unverdient ist.
I
ch möchte wachsen in deiner Geduld.

L
aß uns die Liebe Lehrmeisterin sein,
B
inde uns ein in dein Erbarmen.
E
rfrische durch uns das Verdorrte.
R
ufen will ich zu Dir, Herr,
G
edenken will ich an Deine Güte.
E
hre sei Dir und Lob deinem herrlichen Namen.
R
ühmen soll dich mein Tun. Halleluja !

für HELMUT UND THESI ZEILBERGER (die Verse beginnen mit den Anfangsbuchstaben der Namen)



Herr, du gehst immer mit

(von Johannes Jourdan zur Jubiläumsfeier am 29. 9. 1990)

HEL
L scheint deine Sonne über unserm Leben.
Unsere Tage wachsen wie die jungen Reben.
Du läßt es gelingen, daß wir Früchte bringen.

- Herr, du gehst immer mit. Du bist uns in Liebe begegnet.
- Herr, du gehst immer mit als Helfer und Halt und Hirte,
- auch wo unser Fuß sich verirrte.
- Herr, du gehst immer mit. Du hast uns so reich gesegnet.


MUT
gibst du uns Schwachen, daß wir neu beginnen,
denn du schenkst uns Frische durch dein Wort tief innen.
Blätter werden grünen, die dem Leben dienen.

- Herr, du gehst immer mit ............

ZEIL
EN deiner Handschrift sind uns die Gebote,
Zeichen deiner Liebe, die uns löst vom Tode.
Laß in allen Kreisen uns dich fröhlich preisen.

- Herr, du gehst immer mit ............

BERGE
r
werden weichen, Hügel werden fallen,
doch dein Reich wird kommen zu uns und zu allen,
wenn wir vor dich treten, um dich anzubeten.

- Herr, du gehst immer mit ............


Dieses Gedicht wurde von Siegfried Fietz vertont und bei der Jubiläumsfeier als Überraschung vorgetragen.



Altchristliches Segensgebet - Reisesegen

Der Herr sei vor dir, um dir den rechten Weg zu zeigen.
Der Herr sei neben dir, um dich in die Arme zu schließen und dich zu beschützen.
Der Herr sei hinter dir, um dich zu bewahren vor der Heimtücke böser Menschen.
Der Herr sei unter dir, um dich aufzufangen, wenn du fällst, und dich aus der Schlinge zu ziehen.
Der Herr sei in dir, um dich zu trösten, wenn du traurig bist.
Der Herr sei um dich herum, um dich zu verteidigen, wenn andere über dich herfallen.
Der Herr sei über dir, um dich zu segnen. - So segne dich der gütige Gott.


Segensgebet (Wünsche für dein Leben - für unsere Kinder)

Wir bitten Dich, Gott, für unsere Kinder:

Nicht um Wunder und Visionen, sondern um Kraft für den Alltag:
Lehre sie die Kunst der kleinen Schritte.

Mache sie findig und erfinderisch, um im täglichen Vielerlei und Allerlei
rechtzeitig ihre Erkenntnisse und Erfahrungen zu notieren, von denen sie betroffen sind.

Mache sie griffsicher in der richtigen Zeiteinteilung, schenke ihnen Fingerspitzengefühl,
um herauszufinden, was erstrangig und was zweitrangig ist.

Lass sie erkennen, dass Träume nicht weiterhelfen, weder über die Vergangenheit noch über die Zukunft.
Hilf ihnen, das Nächste so gut wie möglich zu tun und die jetzige Stunde als die wichtigste zu erkennen.

Bewahre sie vor dem naiven Glauben, es müsste im Leben alles glatt gehen.
Schenke ihnen die nüchterne Erkenntnis, daß Schwierigkeiten, Niederlagen, Misserfolge, Rückschläge
eine selbstverständliche Zugabe zum Leben sind, durch die sie wachsen und reifen.

Erinnere sie daran, dass das Herz oft gegen den Verstand streikt.
Schick ihnen im rechten Augenblick jemand, der den Mut hat, ihnen die Wahrheit zu sagen.
Die Wahrheit sagt man nicht sich selbst, sie wird einem gesagt.

Gott, du weißt, wie sehr sie der Freundschaft bedürfen, gib, dass sie diesem schönsten, schwierigsten,
riskantesten und zartesten Geschäft des Lebens gewachsen sind.

Verleih ihnen die nötige Phantasie, im rechten Augenblick ein Päckchen Güte,
mit oder ohne Worte an der richtigen Stelle abzugeben.

Mache aus ihnen Menschen, die einem Schiff mit Tiefgang gleichen,
um auch die zu erreichen, die "unten" sind.

Bewahre sie vor der Angst, sie könnten das Leben Versäumen.
Gib ihnen nicht, was sie sich wünschen, sondern was sie brauchen.

Antoine de Saint-Exupéry
(Dieses Segensgebet wurde von Theresia Zeilberger zur Taufe unserer Enkelin Hanna in der Christuskirche Wels vorgetragen am 2002.06.09)



Aufrichtige Anteilnahme und Beileid



Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual der Erinnerung in eine stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel,
sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.
(Dietrich Bonhoeffer)

Herr, es gibt keine Toten, es gibt nur Lebende, auf unserer Erde und bei dir. (M. Quoist)

Aufrichtige Anteilnahme entbietet Familie Helmut Zeilberger


keine weiteren Einträge ab 2011


Zum 2010-10-26 an Frau Hilde Jakopina und Familie zum Ableben Ihres Gatten Herrn Wigbert Jakopina *1941-07-06 +2010-10-26. Mit Herrn Wigbert Jakopina, der Leiter von Billa Maria Saal war, waren wir geschäftlich verbunden und unser Kontakt ging auch weiter in der Pension. Besondere Freude war es für uns, dass Frau Jakopina im christlichen Glauben gefestigt ist. Ein Heimgang eines geliebten Menschen ist auch für Glaubende eine große Trauer. Wir werden Herrn Wigbert nicht vergessen und zu seinen Geburtstagen besonders für seine Familie beten.

Zum 2010-01-28 an Familie Sandig zum Ableben von Frau Grete Feiner *1921-10-05 +2010-01-28. Mit Herrn und Frau Feiner sind wir mit unserem Flugzeug vor mehr als 30 Jahren nach Sarajewo geflogen. Am Markt kaufte ich mit Frau Feiner einen Krug, der bei uns im Vorhaus steht und mich an diesen gemeinsamen Flug erinnert. Wir haben uns auch am Dürnberg und bei uns zuhause in Schleißheim und auf der Klammhöhe getroffen. Durch die Geburtsgsgrüße ist bis zum letzten Jahr 2009 unser Kontakt aufrecht geblieben. Im Oktober 2009 hatte ich noch die Möglichkeit mit Frau Feiner und Frau Sandig (die gerade zu Besuch war) zu sprechen. Wir werden Frau Grete Feiner in guter Erinnerung behalten. Wir wünschen den Trauernden für diesen Verlust Trost und Gottes Segen.

Zum 2010-01-31 an Familie Jurkowitz zum Ableben von Franz Jurkowitz Sen. *1932-02-21 +2010-01-31 kurz vor seinem 78. Geburtstag. Mit Franz waren wir seit vielen Jahren beruflich, privat und persönlich sehr verbunden. Wir kannten uns seit Beginn der Gründung des Wiener Großgrünmarktes 1973, wo unsere Stände in der B-Reihe nebeneinader waren. Franz hatte auch das Hobby Filmen und so ergab es sich, daß er unser Fest im Weissen Rössl am Wolfgangsee 1990 und in der Folge auch einige Fietz-Konzerte in Videos festhielt. Wir hatten auch Glaubensgespräche gemeinsam und durften seine gute innere Haltung kennen lernen. Seine Umgänglichkeit und Vitalität lernten wir schätzen. Es war für uns eine große Freude einen so tüchtigen Menschen kennen lernen zu dürfen. Mit ihm verliert nicht nur seine Familie einen umsichtigen Vater und Großvater, der auch in den geschäftlichen Bereichen für alle ein großes Vorbild war, sondern auch viele Menschen die mit ihm und der Familie verbunden sind. Wir werden Franz in besonderer Erinnerung behalten und uns auch bei der Besichtigung der Videos immer wieder an ihn erinnern. Wir wünschen der ganzen Familie Jurkowitz Trost in diesem Verlust und Gottes Segen.

Zum 2009-12-24 an Familie Margarete Schaberl zum völlig unerwarteten Ableben von Albert Schaberl am Weihnachtstag den 24.12.1009 im 62. Lebensjahr.
Herrn Albert Schaberl lernten wir kennen bei einer Ausstellung in Linz. Seine wunderschönen Bilder mit den Bibelversen ermutigen die Betrachter. Wir werden Herrn Schaberl in treuen Gedenken halten. Auch durch seine Bilder bleibt er vielen in bester Erinnerung. Möge der Vater unseres Herrn Jesus Christus sie alle trösten. (2. Kor. 1, 3+4 ..... )


Zum 2009-04-06 an Familie Nikos Genneos zum Ableben seines Vaters GENNEOS *1915 - +2009-04-06. Niko und seine Schwestern haben sich sehr um das Wohl ihres Vaters bis zu den letzten Atemzügen gekümmert. Niko, mit dem ich seit rund 30 Jahren geschäftlich mit dem CPMB verbunden bin und auch seinen Schwestern kann ich nur meine Aufrichtige Anteilnahme mitteilen.

Zum 2009-02-20 an Herrn und Frau Gustav Kober zum Ableben ihres Sohnes Arnd Kober *1968 +2009-02-20, der durch einen tragischen Verkehrsunfall, kurz vor seinem Geburtstag, aus einem erfolgreichen Leben gerissen wurde. Von seinem Tod erfuhr Helmut Zeilberger am Geburtstag von Herrn Gustav Kober. Unsere Familie trauert mit Ihnen. "Römer 14, 7-8 Denn unser keiner lebt sich selbst und keiner stirbt sich selbst. Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir so sterben wird dem Herrn. Darum wir leben oder sterben, sind wir des Herrn Eigentum." (Konfirmationsspruch von Helmut Zeilberger).

Zum 2009-02-18 an Familie Heinz Dorfinger zum Ableben von Herrn Anton Dorfinger, *1922 - +2009-02-18. Mit Herrn Anton Dorfinger hatte ich durch viele Jahre guten geschäftlichen persönlichen und freundschaftlichen Kontakt. Eine schöne Erinnerung war unser gemeinsames Essen mit Anton, Heinz, Thesi und Helmut. Für die gute Zusammenarbeit kann ich mich nur bedanken und werde Anton nicht vergessen.

Zum 2008-05-06 an Frau Marianne und Familie Zündorf zum Ableben von Herrn Otto Zündorf, *1926-07-21 - +2008-05-06. Bei Marianne und Otto hatten wir, Thesi und ich unsere erste Ehepaarseelsorge und seither standen und stehen wir in ständiger Verbindung. Als ich Otto zum 82. Geburtstag gratulieren wollte, erfuhr ich von seinem plötzlichen Ableben. Es fehlen uns die Worte und können uns trösten, daß Otto uns im Glauben vorangegangen ist zu Jesus. "Für den der nicht glaubt ist der Tod das Ende - Für den der glaubt fängt ein neues Leben an."
(Zinetti). Mein Konfirmtionsspruch aus dem Brief des Apostels Paulus and die Römer Kap. 14. 7-8: "Denn unser keiner lebt sich selbst und keiner stirbt sich selbst, leben wir so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum wir leben oder sterben sind wir des Herrn." Wir werden Otto nicht vergessen.

Zum 2008-04-04 an Familie W.S.J. Boers - Nieuwpoort zum Ableben von Herrn Maarten Boers, Ridder in de Orde von Oranje Nassau, *1936-01-08 in Rijswijk, +2008-04-04 Cromvoirt. Herr Maarten Boers war nicht nur ein verläßlicher Geschäftspartner, sondern gehörte auch zu den -Freunden. Durch die Geburtstage blieben wir in jährlichem Kontakt. Beim letzten Geburtstag teilte er mir mit, daß es ihm nicht gut ging und zu Ostern 2008 hatten wir unser letztes Gespräch. Unvergeßlich bleibt meiner Frau und mir der Besuch in Cromvoirt, wo wir ganz herzlich empfangen wurden und auch übernachteten. Maarten Boers und seine Familie werden wir nic
ht vergessen und sind dankbar, daß wir sie kennen lernen durften.


Zum 2008-03-12 an Frau Margrit Heeb und Familie zum Hinschied von Herrn Fritz Heeb Sen. *1927-09-05 +2008-03-12.
Er war für Helmut Zeilberger der Mann der ersten Stunde, der alle Agenden überwachte. Er war maßgebend bei Gründung des Unternehmens im Jahre 1983 Fruchtkommerz Schweiz.
Fritz Heeb Senior, Inhaber der Fritz Heeb AG, Treuhand in Buchs SG war auch durch viele Jahre Prokurist in der Firma Helmut Zeilberger Fruchtkommerz, in der er durch seine umsichtige Tätigkeit zum Wachstum des Unternehmens wesentlichen Anteil hatte. Helmut Zeilberger mit seiner Familie hatte und hat mit der Famile Heeb einen sehr guten persönlichen Kontakt, der alle Höhen und Tiefen überdauert. Herr Fritz Heeb Sen. mit seiner Frau Margrit waren stets gute Berater und verantwortunsvolle und treue Partner und Freunde. In den letzten Jahren hatte Herr Fritz Heeb Sen. durch einen Unfall eine sehr schwere Zeit erlebt in der ihn seine Frau Margrit hingebungsvoll betreute. Sein Tod kam unvorbereitet und überraschend und ist für alle ein schmerzlicher Verlust. Wir werden Herrn Fritz Heeb Sen. nicht vergessen und können ihn nur in bester Erinnerung behalten. Bei diesem Anlass möchte ich mich nochmals für alles Gute bei der ganzen Familie bedanken und wünsche allen Gottes Segen.

Zum 2007-08-17 an Frau Elefteria und Sohn Ognian Tschakalov zum Ableben von Herrn Direktor Dkfm. Dimiter Tschakalov *1929-12-02 +2007-08-17. Herrn Dimiter lernte ich bei einem Treffen beim Empfang der Spediteure im Hotel Sacher in Wien am 8. Oktober 1985 kennen. Seither hatten wir laufend Kontakt in den Speditionen wo er tätig war und auch noch in seinem Ruhestand. Es war mir eine Freude auch seine Frau Elefteria (mit der ich mich auch griechisch unterhalten konnte) und seinen Sohn Ognian persönlich kennen zu lernen. Durch sein Ableben verliere ich einen guten Geschäfts- und Menschenfreund, den ich in guter Erinnerung behalten werde.


Zum 2007-09-18 an Familie Peter+Theresia Winklhofer zum Ableben von Peter Winklhofer *1941-04-21 +2007-09-18. Peter gehörte seit der Handelsschulzeit 1956/57 zu meinen Schulkollegen und Freunden. Bei unseren Klassentreffen ab 1986 wurde unsere Freundschaft durch Beisammensein und Austausch noch vergrößert. Bei unserem letzten Klassentreffen in Salzburg am 06-07-2007 hatten wir noch Kontakt miteinander, wobei er seine Krankheit nicht erwähnte. In tiefer Trauer sind wir mit der ganzen Familie und den Schulkollegen verbunden. Wir werden Peter nicht vergessen mit seinem Humor und auch von den freudigen Ereignissen die er uns mitteilte.

zum 2007-02-19 an Herrn KR Prof. Dr. Othmar Koren zum Ableben seiner Frau nach rund 70 gemeinsamen Ehejahren. Im Namen unserer ganzen Familie trauern wir mit Ihnen und wünschen Ihnen Gottes Hilfe nach diesen schweren Tagen gemeinsam in der Krankheit mit Ihrer Frau und auch jetzt, wo der gemeinsame Weg zu Ende gegangen ist. Bei dieser Gelegenheit bedanken wir uns auch für Ihre guten Empfehlungen, die uns immer eine Hilfe waren und sind.

zum 2006-09-30 an Familien Hubert Zeilberger und Helga Huber zum Ableben von Rosina Zeilberger *1918-10-10 +2006-09-30. Rosina Zeilberger, unsere Tante habe ich aus der Jugend noch in Erinnerung, als sie im elterlichen Betrieb mit- und ausgeholfen hat. Wir werden Tante Rosi nicht vergessen.

zum 2006-09-29 an Familie Erna Tellmann und Familien Jutta und Martin - zum Ableben von Martin Tellmann *1921-02-02 +2006-09-29. Martin Tellman, unser Schwager war stets sehr gastfreundlich und die Familen der Geschwister haben sich oft bei Familie Tellmann getroffen. Wir werden Martin guter Erinnerung behalten.

zum 2006-05-17 an Familien Alfred und Egon Zeilberger zum Ableben von Anna Zeilberger *1908 +2006-09-30. Anna war ein beliebter Name und in der Familie Zeilberger öfter vorgekommen. 1) Die jetzt verstorbene Anna war die Frau des Alfred Zeilberger, Zwillingsbruder von Hubert Zeilberger und Mutter von Alfred und Egon. 2) Anna Zeilberger *1905 +1980, Frau von Alois Zeilberger und Mutter von Alois, Frieda, Rudolf und Helmut. 3) Anna Zeilberger *1933 + 2005-12-29 Frau von Rudolf Zeilberger. Wir werden unsere Verstorbene in guter Erinnerung behalten.

zum 2006-02-26 an Ioanna Babanikolou - zum Ableben von Dr. Georg Babanikolos *1933-03-28 +2006-02-26. Georg gehörte zu unserem engsten Freundeskreis ab dem Beginn unserer Arbeit in Griechenland. Als Rechtsanwalt mit perfekten Deutschkenntnissen, die er sich bei seinem Studium in München erwarb, übernahm er alle Rechtsangelegenheiten der 1964 in Nafplion gegründeten Firma "Sparta". Diese war ein juristisch Griechische Firma mit nur Österreichischen Gesellschaftern. Georg war unser Freund und Beistand. Auch nachdem die Firma 1972 aufgelassen wurde hatten wir weiter Kontakt und vertrat uns, wenn es um griechische Angelegenheiten ging. In unserer Zeit in Griechenland lernte er auch Ioanna kennen, die er heiratete. Mit ihr unternahm er viele Reisen. Wir trafen uns in Griechenland und Wels. Im August 2003 hatten wir in CH-Klosters den letzten gemeinsamen schönen Abend. Georg ist auch für uns ein großer Verlust und wir werden ihn nicht vergessen.


zum 2005-12-31 an die Familie ihrer Tochter Inge und Familie DI Franz und Frieda Jandl, mit Gerhard, Agelika und Herbert,
Katja und Julia - zum Ableben von Frau Edith Eisenhut, geb. Jandl *1924-04-08 + 2005-12-31.
Wir durften noch den letzten Weg mit ihr gehen und werden sie in guter Erinnerung behalten.


zum 2005-12-29 an Familie Rudolf Zeilberger Sen. - zum Ableben von Frau Anna Zeilberger *1933-02-15 +2005-12-29.
Meinem Bruder Rudolf, sowie seinen Kindern Ulli mit Tim und Christina und Rudi mit Kseniya unser tiefes Beileid. Besonders dankbar bin ich, daß ich vor Weihnachten im Krankenhaus mit Anni beten konnte. Gefreut hat sie sich besonders über den Psalm 103: "Das Hohelied der Barmherzigkeit Gottes", in dem auch der Konfirmatiosspruch steht von meinem Bruder Rudolf ist in Vers 13: "Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR über die, die ihn fürchten." Sie konnte noch im Kreise Ihrer ganzen Familie zuhause das Weihnachtsfest feiern. Wir sind dankar für die vielen schönen Erinnerungen, die wir bei unseren Flugreisen und auch sonst gemeinsam hatten. Ihre ganz besondere Freude galt ihrer Enkelin Christine, von der sie bis zum Schluß geschwärmt hat. Wir werden Anni in lieber Erinnerung behalten.

zum 2005-06-06 an Frau Slijpen und Familie - zum Ableben von Herrn Direkteur i.R. H.G.L.M. Bob Slijpen (Henricus Gerardus Leonardus Maria) *1923-10-13 +2005-06-06. Herrn Bob Slipen lernten wir bei einem Besuch der Firma P. van Wylick im Mai 1980 kennen. Seit diesem Zeitpunkt hatten wir auch regelmäßig Kontakt. Ab Oktober 1985 konnte Bob seinen Ruhestand mit seiner Familie mit viel Aktivitäten verbringen und genießen. An seinem letzten Geburtstag 2004 konnte ich Bob stimmlich in guter Kondition erleben. Als ich am Geburtstag 2005 von seinem Ableben erfuhr, war ich sehr überrascht und konnte nur meine tiefe Anteilnahme mitteilen. Meine Frau und ich werden Herrn Bob Slijpen in guter Erinnerung behalten.

zum 2005-08-12 an Frau Christine Parankikan und Sohn Petros - zum Ableben des Gatten und Vaters Ioannin Paranikan *1924-11-09 +2005-08-12. Janis ist seit den 60iger Jahren, in denen wir in Griechenland gewesen sind, gut befreudet (Kontakt bekamen wir durch Horst Unterkofler). Als Rechtsanwalt konnte er uns manchen Rat geben. Mit Freude erinnern wir uns an gemeinsame Ausflüge unt Treffen. Wir werden Jani als guten Freund in Erininnerung behalten.


zum 2005-08-08 an Familie Hans und Ulrike Mayr und Verwandte - zum Ableben von Frau Ottilie Mayr *1916-11-17 +2005-08-08. Frau Ottilie Mayr lernten wir schon zu Lebzeiten Ihres Mannes kennen und werden sie in guter Erinnerung behalten als liebevolle, treue und fürsorgende Mutter, Groß- und Urgroßmutter.

am 2005-08-03 zum 2005-04-29 an Frau Rey - zum Hinschied Ihres Gatten Herrn Josef Rey *1947-08-03 +2005-04-29 durch den plötzlichen Herztod. Herrn Rey lernte ich während seiner Tätigkeit bei Konsumverein Zürich kennen und wir hatten seither über die Jahre miteinander Kontakt, auch während seiner Tätigkeiten bei Usego und Buonvicini. Wir trauern mit Frau Rey um Herrn Josef und werden ihn in guter Erinnerung behalten.

zum 2005-05-12 an Frau Berta Steinwander, sowie Kinder Robert und Brigitte mit Familien - zum Ableben von Robert Steinwander *1912-08-18 +2005-05-12. Familie Steinwander lernten wir in den 1950er-Jahren kennen, als Robert Leiter der TLP-Tiroler Landesprodukten in Innsbruck war. Der geschäftliche Kontakt war immer sehr korrekt, persönlich und familiär. Es ist uns eine Freude, daß wir den Kontakt in all den Jahren nicht verloren haben und Robert und Berta im Haus Falkenried besuchen konnten. Wir trauern mit der Familie Steinwander um unseren lieben Freund Robert und werden ihn in guter Erinnerung behalten.


zum 2005-05-03 an Familie Steffen-Brugger, Utzenstorf sowie an die Mitarbeiter der Fa. Steffen-Ris - zum Hinschied von Herrn Willi Steffen *1925-03-17 +2005-05-03. Herrn Willi Steffen lernten im Mai 1981 kennen und schätzen. Es war uns eine besondere Ehre, mit Herrn Willi Steffen durch die vergangenen Jahre Kontakt halten und ihm zu seinem 80. Geburtstag persönlich in Utzenstorf gratulieren zu können. Bei diesem Gespräch teilte er uns mit, dass er nun seinen Ruhestand antreten werde. Seinen so unerwarteten Hinschied bedauern wir sehr. Wir werden Herrn Willi Steffen als Geschäftspartner in guter Erinnerung behalten.

zum 2005-04-06 an Familie Achleitner sowie an die Mitarbeiter der Steuerberatungsunternehmen Achleitner & Partner - zum Ableben von Herrn KR Hubert Achleitner *1931-09-08 +2005-04-06 - Herr KR Hubert Achleitner ist seit vielen Jahren unser persönlicher Sachberater in allen Steuerfragen gewesen sowie auch in persönlichen Angelegenheiten wie ein älterer Bruder (für die Jüngeren wie ein Vater) zur Seite gestanden. Für all seinen persönlichen Einsatz wollen wir uns auch auf diesem Wege bedanken. Sein Ableben ist für uns ein schmerzlicher Verlust. Wir werden Herrn KR Hubert Achleitner mit Dankbarkeit in unserem Gedächtnis behalten.

zum 2005-02-24 an Herrn Herbert Spaner - zum Ableben seiner Mutter Margarethe Spaner geb. Koller. Herbert und seine Mutter lernte ich vor vielen Jahren bei christlichen Tagungen kennen und bin seither mit ihnen in Verbindung.

zum 2005-01-12 an Angehörige, Verwandte und Bekannte - zum Ableben von Frau Lilith Schlettwein *1918-09-10 +2005-01-12. Lilith lernten wir in den 1970er Jahren bei den Gröbminger Tagungen kennen. Ihr Ausspruch und Beitrag - "Wir Menschen sind wie ein Handschuh, der, wenn er nicht angezogen ist, schlapp liegt. Wenn er aber mit dem Heiligen Geist gefüllt ist, wird er brauchbar und gebraucht ...." - bleibt mir unvergeßlich. Heute, an ihrem Geburtstag 2005-09-10, wurde uns im Städtischen Altersheim Judenburg, in dem sie die letzten Jahre verbrachte, ihr Tod mitgeteilt. Wir werden Lilith nicht vergessen.
"Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus."
1. Kor. 15, 57.

zum 2004-11-15 an Frau Thumfart + Familie Franz u. Waltraud Kaineder - zum Ableben von Herrn Friedrich Thumfart *1914 +2004. Herr Thumfart war Vater von Frau Waltraud Kaineder, Großvater von unserem Schwiegersohn Günter Kaineder und Urgroßvater von Paul und Hanna (Enkerl von Helmut und Thesi Zeilberger). Mit Herrn Friedrich Thumfahrt haben wir einen nahen Verwandten in Gottes Hände gegeben. - Die Familie dankt für die herzliche Anteilnahme.

zum 2004-08-24 an Familien Bettina & Werner Ziegler, Rico und Georg Meier - zum Ableben von Frau Betty Meier-Nett *28.10.1929 +24.8.2004. Mit Frau Betty und Herrn Georg Meier-Nett waren wir seit vielen Jahren verbunden und durften bei Besuchen ihre Gastfreundschaft genießen. Es war für uns ein Trost, daß wir Frau Betty noch im Krankenhaus St. Gallen besuchen konnten und noch diesen Kontakt haben durften. Familie Meier-Nett bleibt bei uns in dankbarer Erinnerung.

zum 2004-06-10 an Frau Christine Maresch,
Tochter Martina und Verwandte - zum Ableben von Herrn Karl Maresch *16.12.1946 +10.06.2004. Karl war nicht nur ein treuer Geschäftspartner seit vielen Jahren, sondern auch ein persönlicher Geschäftsfreund, der mir als korrekter und aufrichtiger Freund in Erinnerung bleiben wird. Er gehörte zu meinen ersten Kunden seit ich die Vertretung des CPMB-Cyprus Potatoes Marketing Board, CY-Nicosia für Österreich hatte.

zum 2003-12-23 an Frau Betty Meier-Nett, Kinder und Verwandte - zum Ableben von Herrn Georg Meier-Nett *8.4.1928 + 23.12.2003. Herr Georg Meier als Leiter der F+G-Abteilung der Migros Genossenschaft Ostschweiz war mein erster Kunde für Cypern Zitrusfrüchte, der diese Produkte auch einführte. Ich werde Herrn Georg Meier als engagierten und erfolgreichen Fachmann, der ohne Vorurteile handelte, in guter Erinnerung behalten. Auch in seinem wohlverdienten Ruhestand hatte ich noch Kontakt und durfte feststellen, daß er sich immer noch mit Fachzeitschriften weiterbildete und auch sonst am laufenden war. Seiner Frau Betty stand er als "Hausmann" zur Seite und war für die Familie ein ruhender und ausgleichender Pol, der auch im christlichen Glauben lebte.
Ich bin dankbar, daß ich nicht nur ihn, sondern auch seine geschätzte Frau Betty kennen lernen durfte, die eine Einheit in ihrer Gemeinschaft ausstrahlten.

zum 2003-09-07 an Frau Lore Agnello, Söhne
Turi und Roberto mit Yvonne und Verwandte - zum Ableben von Herrn Tindero Agnello *1935-07-13 +2003-09-07. Mit Tino war ich seit Beginn des Unternehmens in geschäftlicher Verbindung. Besonders denke ich an die Zusammenarbeit mit den türkischen Satsumas, die wir zusammen mit Dr. Bozyakali gearbeitet haben. Ich bedanke mich für die gute Zusammenarbeit, mit der ich auch in Zukunft reche. Tino wird mir stets als guter, korrekter Kaufmann und Geschäftsfreund in Erinnerung bleiben.

zum 2003-06-15 an Familien Heiter, Angehörige und Verwandte und Bekannte -
zum Ableben von Frau Hedda Heiter *16.12.1919 +15.6.2003. Mit Frau Hedda Heiter und Ihrem Mann Ernst Heiter *31.10.1902 +11.8.1992 waren wir (Helmut und Thesi Zeilberger) durch den Marburger Kreis eng verbunden. Das Ehepaar Heiter ist uns in machen entscheidenen Lebensfragen mit geistlichem Rat und Tat zur Seite gestanden. Wir sind für Ihre Liebe, Treue, Fürbitte, Seelsorge, geduldiges Ausharren in schwierigen Lebenslagen und ihr vorbildliches Leben, dankbar. Wir sind froh, daß wir schon bei Lebzeiten diesen Dank mitteilen konnten. 2.Kor. 5, 6-8 ..... "So sind wir denn allezeit getrost und wissen: solange wir im Leibe wohnen, weilen wir fern von dem Herrn; denn wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen. Wir sind aber getrost und haben vielmehr Lust, den Leib zu verlassen und daheim zu sein bei dem Herrn." Wir werden sie nicht vergessen, da wir mit Ihnen schöne Erfahrungen mit Jesus erleben durften. Wir wünschen allen Angehörigen, daß auch sie die wunderbaren Glaubenserfahrungen haben mögen, die Hedda und Ernst durch ihr Leben zu Ausdruck bringen konnten.

zum 2003-04-30 an Familie Margrit und Fritz Heeb-Bernegger -
zum Ableben der Mutter Frau Berta Bernegger *10.4.1903 +30.4.2003. Wir durften Frau Bernegger noch persönlich kennen lernen. Sie war eine bemerkenswserte Frau, die bis ins hohe Alter geistig frisch und rüstig war. Sie blieb aktiv, las noch Zeitung und strickte gerne. Bis zu Ihrem Lebensende war sei im eigenen Haus und wurde von ihren Töchtern aufopfernd betreut. Ein besonderes Erlebnis war die Feier des 100. Geburtstages im großen Kreis der Familie, Verwandten und Bekannten, die sie zum Großteil noch namentlich begrüßen konnte. 20 Tage nach dieser schönen Feier ist sie friedlich eingeschlafen. Phil. 1,6 ..... "Ich bin darin guter Zuversicht, daß der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird's auch vollenden bis an den Tag Christi Jesu."

zum 2003-03-18 an Familie Peter Pfister-Maeder + Fa. Maeder AG, Verwaltunsrat Geschäftsleitung und Personal -
zum Ableben von Herrn Alfred Pfister - Saam *1920-03-22 +2003-03-18. Bei einem Besuch im Jahre 1984 hatten wir die Ehre, Herrn Alfred Pfister - Saam als Vize-Präsident des Verwaltungsrates und Vorsitzender der Geschäftsleitung persönlich kennen zu lernen. Seit dieser Zeit gehört die Fa. Maeder AG, Zollbrück zu unseren Kunden des CPMB-Cyprus Potato Marketing Bord. Bei dieser Gelegenheit bedanken wir uns auch im besonderen bei Herrn Peter Pfister-Maeder, der diese Zusammenabeit bis heute weiterführte und wir rechnen auch in Zukunft mit dem Hause Maeder AG.

zum 2003-02-20 - an Frau Anna Zeilberger und Söhne Egon und Alfred mit Familien - zum Ableben von Alfred Zeilberger *1909 +2003. Onkel Alfred war der jüngste Zwillingbrudes des Vaters von Helmut Zeilberger.

zum 2003-02-05 an Familie Dimitris Marantidis - zum Ableben des Vaters Christos Marantidis *1926. Als Taki noch in Deutschland den Exprort-Verkauf leitete, waren wir bereits mit seinem Vater in Verbindung, die über all die Jahre aufrecht geblieben ist.

zum 2003-01-10 an Familie Peter Pfister-Maeder + Fa. Maeder AG, Verwaltunsrat Geschäftsleitung und Personal -
zum Ableben von Herrn Fritz Maeder-Pfister *5.2.1919. Bei einem Besuch im Jahre 1984 hatten wir die Ehre, Herrn Fritz Maeder-Pfister als Präsident des Verwaltungsrates und Vorsitzender der Geschäftsleitung persönlich kennen zu lernen. Seit dieser Zeit gehört die Fa. Maeder AG, Zollbrück zu unseren Kunden des CPMB-Cyprus Potato Marketing Bord. Bei dieser Gelegenheit bedanken wir uns auch im besonderen bei Herrn Peter Pfister-Maeder, der diese Zusammenabeit bis heute weiterführte und wir rechnen auch in Zukunft mit dem Hause Maeder AG.

zum 2002-12-23 an Familie Marcel Weder + Fa. E. Kellenberger Söhne AG, Zürich -
Zum Ableben von Frau Luciana Kobel-Kägi *1925 - Ihr Gemahl, Hr. Kobel gehörte zu den ersten treuen A
bnehmern der Cypern Kartoffel und dadurch waren wir mit Frau Luciana als Verwaltungsratspräsidentin verbunden. Ich denke mit Dankbarkeit an den Beginn dieser Zusammenarbeit, die durch Herrn Marcel Weder in diesem Sinne weitergeführt wurde und wird.

zum 2002-11-08 an Familie Jurkovitz -
zum Ableben von Frau Maria Jurkovitz *1933, besondere Anteilnahme an den Gatten Franz, durch den wir ganz
besonders verbunden sind durch die Konzerte von Siegfried Fietz. Die Videos, die Franz Jurkovitz anfertigte, bleiben vielen in unvergeßlicher Erinnerung.

zum 2002-10-26 an Familie Dr. Mag. Eduard u. Lore Schreiber -
zum Ableben von Edi's Mutter Frau Schreiber *1913 geb. Mit Familie Schreiber sind wir seit vielen Jahren herzlich verbunden und möchten auf diesem Wege unsere Anteilnahme zum Ausdruck bringen.

zum 2002-10-31 an Familien Brockhaus - Peiniger -
Mit Ilse Brockhaus *1906-12-15 und auch ihrem Mann Gerhard waren wir viele Jahre durch die Gemeinschaft im Marburger Kreis eng verbunden. Es ist schön zu wissen, daß sie in der Geborgenheit des Dreieinigen Gottes leben und das jetzt schauen was sie zu Lebzeiten glaubten und auch anderen vermilltn konnten.
Römer 5, 1-5 ..... drückt das aus was wir fühlen und wünschen: "1. Da wir nun gerecht geworden sind durch den Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch unsern Herrn Jesus Christus; 2. durch ihn haben wir auch den Zugang im Glauben zu dieser Gnade, in der wir stehen, und rühmen uns der Hoffnung der zukünftigen Herrlichkeit, die Gott geben wird. 3. Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch der Bedrängnisse, weil wir wissen, daß Bedrängnis Geduld bringt, 4. Geduld aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung, 5. Hoffnung aber läßt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den heiligen Geist, der uns gegeben ist."

zum 2002-10-28 an Herrn Nikos Genneos, Exportdirektor des CPMB, und Familie -
zum Ableben seiner Mutter, Frau Genneos, die in den letzten Jahren ihres Lebens unter großer Aufopferung von Herrn Nikos und seiner Schwester gepflegt wurde.

zum 2002-09-08 an Familie Ernst Zimmerli CH-Binningen - Ernst Zimmerli
*1924 lernte ich auf Tagungen kennen und schätzen. Unvergeßlich bleibt mir sein Ausspruch:" Wenn Gott wollte daß wir Raucher wären, hätte er uns auch einen Kamin gemacht".

zum 2002-08-02 an Frau Monika Ruch und Kinder Claudia, Daniel, Stefan
- mit Fritz Ruch *1950 waren wir durch viele Jahre in guter geschäftlicher Verbindung und wir werden ihn in dankbarer Erinnerung behalten.

zum 2002-05-18 an Herrn Andres Vogel
(AG Fruchthandel Basel) - zum Ableben seiner geliebten Frau Vogel.

zum 2002-04-20 an Fam. Mikulics
- Anton Mikulics *1926 werden wir als treuen Geschäftsfreund in dankbarer Einnerung behalten.

zum 2002-04-02 an Fam. G.+ H. Roitner
- unseren Schwager Leopold Meier *1925 halten wir in dankbarer Erinnerung.

zum 2002-03-30 an Frau Judith Haslmayer und Familie
- Amtsdirektor i.R. Helmut Haslmayer *1925-09-11 war mit unserer Familie durch viele Jahre hindurch eng verbunden durch die Gemeinschaft im Marburger Kreis. Wir sind dankbar für die schöne Zeit die wir zusammen verbringen konnten.

zum 2002-03-27 an Herrn Angelo Perlini
- zum Ableben seiner geliebten Frau Irma Perlini-Frey.

zum 2001-07-30 an Fam. Strobl
- Hans Strobl *1935-0921 ist für Helmut Zeilberger ein unvergesslicher Freund. In vielen persönlichen Gesprächen konnten wir über Glaube, Hoffnung und Liebe einander mitteilen. Besonderen Dank auch an seine liebe Frau Maria, die uns mit ihrer Hilfe begleitet hat.

zum 2001-07-29 an Fam. Karzel
- Superitendent, Pfarrer Mag. Herwig Karzel *1925-03-17 war der Mann der ersten Stunde im Glaubensleben von Helmut. Er hat Helmut und Thesi Zeilberger später getraut. Durch die Mannschaftsabende des Marburger Kreises waren wir besonders miteinander verbunden. Mit großem Dank und Anerkennung blicke ich auf unsere gemeinsame Zeit zurück .


zum 2001-06-11 an Frau Liselotte Bernasconi und Kinder -
zum Ableben von Herrn Geraldo Bernasconi *1937-09-13 +2001-06-11. Herrn Bernasconi lernte ich durch meine geschäftliche Tätigkeit am Bundesamt für Landwirtschaft kennen. Bei unserer 10 Jährigen Firmenfeier und 50. Geburtstag von Herrn Helmut Zeilberger, durften wir ihn und seine Frau herzlich begrüßen und noch näher kennen lernen.




Spuren im Sand

Eines Nachts hatte ich einen Traum: Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten, Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben.
Und jedesmal sah ich zwei Fußspuren im Sand, meine eigene und die meines Herrn.


Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen war, blickte ich zurück.
Ich erschrak, als ich entdeckte, daß an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur zu sehen war.
Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens.

Besorgt fragte ich den Herrn: "Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du mir versprochen,
auf allen Wegen bei mir zu sein. Aber jetzt entdecke ich, daß in den schwersten Zeiten meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist. Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am meisten brauchte?"

Da antwortete er: "Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort, wo du nur eine Spur gesehen hast, da habe ich dich getragen."
  Spuren im Sand - Musikprobe - MP3-Player
CD von Siegfried Fietz

ABAKUS Musik Barbara Fietz, 35753 Greifenstein,
Bestellhotline: Fon:++49 (0) 6478 2250,
Fax: ++49 (0) 6478 1355,
E-Mail:hotline@abakus-musik.de
Internet: http://www.abakus-musik.de

Text: Margret Fishback Powers - Musik: Siegfried Fietz
Dieser Text wurde von Siegfried Fietz vertont und wenn Sie möchten, könnten Sie dieses Lied bestellen über Internet.
Zuerst: www.fruchtkommerz.com, bei den "christlichen" LINKS ABAKUS-Musik anklicken, dann links oben zuerst "MUSIK" anklicken, im neu geöffneten Fenster links oben "NEUERSCHEINUNGEN" anklicken, in dem neuen Fenster die Lieder nach oben verschieben. Der 17. Liedtitel heißt SPUREN IM SAND - Lieder der Geborgenheit. Bei CD/MC anklicken im Warenkorb und bestellen. Mit "Produkte im Warenkorb kaufen".


Ich wünsche Dir Zeit

Ich wünsche dir nicht alle möglichen Gaben,
Ich wünsche dir nur, was die meisten nicht haben:
Ich wünsche dir Zeit, dich zu freun und zu lachen,
und wenn du sie nützt, kannst du etwas draus machen.

Ich wünsche dir Zeit für dein Tun und dein Denken,
nicht nur für dich selbst, sondern auch zum Verschenken.
Ich wünsche Dir Zeit - nicht zum Hasten und Rennen,
sondern die Zeit zum Zufriedensein können.

Ich wünsche dir Zeit -
nicht nur so zum Vertreiben.
Ich wünsche, sie möge dir übrig bleiben
als Zeit für das Staunen und Zeit für Vertraun,
anstatt nach der Zeit auf die Uhr nur zu schaun.

Ich wünsche Dir Zeit, nach den Sternen zu greifen
und Zeit, um zu wachsen, das heißt um zu reifen.
Ich wünsche dir Zeit, neu zu hoffen, zu lieben.
Es hat keinen Sinn, diese Zeit zu verschieben.

Ich wünsche Dir Zeit, zu dir selber zu finden,
jeden Tag, jede Stunde als Glück zu empfinden.
Ich wünsche dir Zeit, auch um Schuld zu vergeben,
Ich wünsche Dir:
Zeit zu haben zum Leben !

Ich wünsche Dir Zeit - Musikprobe - MP3-Player
von der CD von Siegfried Fietz


ABAKUS Musik Barbara Fietz, 35753 Greifenstein,
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Fax: ++49 (0) 6478 1355,
E-Mail:hotline@abakus-musik.de

Internet: http://www.abakus-musik.de

Text von Elli Micher
Aus: E.M. Dir Zugedacht, Wunschgedichte
Don Bosco Verlag, München. 20. Aufl. 2010
Internet: http://www.ellimichler.de


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Außerdem ist dieses Lied auch auf der CD " FÜR DAS LEBEN
"
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Gebet um Erweckung

"Wir geben dir, Gott, Vater, Sohn und Heiliger Geist, unser Leben neu hin. Wir bitten für uns um die Erfüllung mit dem Heiligen Geist, wie es im Neuen Testament beschrieben ist ( geistliche Kraft und Vollmacht, Gaben des Geistes, Frucht des Geistes), weil wir uns wünschen, daß Gott so in unserem Leben und Dienst wirken kann, daß Ströme lebendigen Wassers von uns ausgehen, wie es Jesus verheißen hat. Wir bitten Gott, daß er alles, was ihn daran hindert, aus dem Weg räumen möge. Wir beten konkret, daß durch unser Leben und durch unseren Dienst viele Nichtchristen zum Glauben an Jesus Christus kommen. Wir beten konkret, daß durch unser Leben und durch unseren Dienst unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und andere Christen ermutigt werden, selbst um die Erfüllung mit dem Heiligen Geist zu beten, damit auch von ihrem Leben Ströme lebendigen Wassers ausgehen. In diesem Sinne beten wir für den gesamten Marburger Kreis und für unser Land, daß Gott Erweckung schenken möge."
Auszug aus dem Mitarbeiterbrief Nr. 30 November 1997 des Marburger Kreis e.V.


Sorgen - Übergabe - Vertrag (Ratschlag für Christen)

zwischen dem Unterzeichneten und Jesus Christus gemäß 1. Petrus 5, 7: "Alle eure Sorgen werft auf ihn, denn er sorgt für euch."

§ 1 Ich übergebe Jesus Christus meine Sorgen und verliere alle weiteren Bearbeitungsrechte.

§ 2 Er übernimmt meine Sorgen zur weiteren Bearbeitung und kommt für die allerbeste Erledigung auf.

§ 3 Die Anzahl der zu übertragenden Sorgen ist unbegrenzt.

§ 4 Rücknahme-Sperrklausel: Bei dem Versuch, den Vertrag zu brechen und rechtswidrig die abgegebenen Sorgen an sich zu reißen, ist der Unterzeichnete verpflichtet zu folgendem Gebet:

Ich danke dir, daß du meine Sorgen bereits endgültig übernommen hast.
Ich vertraue dir, daß du dich ganz für mich einsetzt.

§ 5 Zur Vertrags-Ausführung wird im einzelen empfohlen:
a) Die abzugebenden Sorgen aufschreiben und in die Bibel einlegen (z.B. auf der Seite von 1. Petr. 5, 7).
b) Die Sorgen außerdem im Gebet mündlich übergeben.
c) Übergabe-Dank-Gebet täglich wiederholen.
d) Späteres Abhaken der erledigten Sorgen und Dankgebet.


...............................................
Unterschrift des abgebenden
Vertragspartners
.
  ..................................
Datum

aus: Berndorfer Kärtchen: LICHT und SALZ e.V.


Vorschläge zum Auswendiglernen

(beim Auswendiglernen ist es gut, wenn die Bibelstelle vor und nach dem Vers mitgelernt wird.
So fällt einem bei der Bibelstelle der Vers ein und umgekehrt).

1. Petrus 5,7 "Alle eure Sorgen werft auf ihn, denn er sorgt für euch." 1. Petrus 5,7 .....

Philipper 4,6 "Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen laßt eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kommen." Philipper 4,6 .....

Matthäus 6,25+33 "Sorgt nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet." ..... Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen." Matthäus 6,25 ..... + 33 .....

Matthäus 10,19 "Wenn sie euch nun ausliefern werden, so sorgt nicht, wie oder was ihr reden sollt, denn es soll euch in dieser Stunde eingegeben werden, was ihr reden sollt." Matthäus 10,19 .....

Sprüche 1,32+33 "Die Toren bringt ihre Sorglosigkeit um; wer aber mir gehorcht, wird sicher wohnen und ohne Sorge sein und kein Unglück fürchten." Sprüche 1,32+33
.....

aus: Berndorfer Kärtchen: LICHT und SALZ e.V.



Notrufnummer 5015

"Hauptnummer 5015" = Psalm 50,15 - Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten, und du sollst mich preisen. - Psalm 50,15 ("Hauptnummer")

"Vorwahl 5014" = Psalm 50,14 - Opfere Gott Dank und erfülle dem Höchsten deine Gelübde. - Psalm 50,14 ("Vorwahl)

"Durchwahl 5023" = Psalm 50,23 - Wer Dank opfert, der preiset mich, und da ist der Weg, daß ich ihm zeige das Heil Gottes. - Psalm 50,23 ("Durchwahl)

Dieser Text war die Losung am 30. April 2005. Im ERF-Evangeliumsrundfunk wurden
Kurzpredigten zu diesem Text geschrieben, die auch als MP3 zum Download zum Hören sind:
Wort zum Tag vom 30.4.2005, Anstoß zum Tag vom 30.4.2005.


Den gesamten Psalm 50 können Sie nachlesen in der Bibel online (hier anklicken) und auch unter Christliche Links !



Pflanzen der Bibel - Arboretum

Arboretum lt. Fremdwörterlexikon = Baumgarten mit verschiedenen Hölzern zu Studienzwecken

Im österreichischen Salzkammergut können Sie mit der Bibel in der Hand durch einen wunderbaren Garten gehen. Das "Johann Wolf Arboretum", geleitet von Dipl. Ing. Wilhelm und Ilona Wolf (Tel. +43-6135-7602, Mob. +43-664-4014637) zeigt auf einer Fläche von 4500 qm mehr als 1000 botanische Raritäten aus aller Welt.

Pflanzen der Bibel: "Denn der Herr, dein Gott, bringt dich in ein schönes Land mit Wasserbächen, Quellen, Fluten, die in den Tälern und an den Berger hervorströmen, ein Land mit Weizen, Gerste, Reben, mit Feigen- und Granatbäumen, ein Land mit Ölbäumen und Honig."
5. Mose 8, 7-8. .....

Weitere Details entnehmen Sie bitte aus den angeführten Fotos. Wenn Sie diese anklicken, werden sie vergrößert und sind gut lesbar. (Anschrift Arboretum, Anfahrtsweg etc.)



Worte von Sören Kierkegard (1813 - 1855):
"Als mein Gebet immer andächtiger wurde, da hatte ich immer weniger und weniger zu sagen.
Zuletzt wurde ich ganz still. Ich wurde - was womöglich ein größerer Gegensatz zum Reden ist - ich wurde ein Hörer.
Ich meinte erst, beten sei reden. Ich lernte aber, dass beten nicht bloß schweigen ist, sondern hören.
Beten heißt nicht, sich selbst reden zu hören. Beten heißt: still werden und still sein und warten, bis der betende Gott uns hört und antwortet!"









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