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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)
Losung des Tages
Licht für den Tag - Jahresübersicht

JÄNNER - Licht für den Tag
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4. Jänner

Ihr seid bisher noch nicht zur Ruhe gekommen noch zu dem Erbteil, das dir der Herr, dein Gott, geben wird.
Ihr sollt hier nicht bleiben. -
Darum ist noch eine Ruhe vorhanden dem Volke Gottes. -
In das Inwendige des Vorhangs, dahin der Vorläufer, Jesus, für uns eingegangen ist.
In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn's nicht so wäre, so wollte ich zu euch sagen: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten. Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, so will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, auf daß ihr seid, wo ich bin. - Ich habe Lust .... bei Christo zu sein, was auch viel besser wäre.
Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. - Daselbst müssen doch aufhören die Gottlosen mit Toben daselbst ruhen doch, die viel Mühe gehabt haben.
Sammelt euch aber Schätze im Himmel. Denn wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz. - Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist.
 
5. Mose 12, 9.
Micha 2, 10.
Hebr. 4, 9.
Hebr. 6, 19. 20.
Johannes 14, 2. 3.
Phil. 1, 23.

Offenbarung 21, 4.
Hiob 3, 17.
Matthäus 6, 20. 21.
Kol. 3, 2.

   

Gott will, daß Seine Wundermacht und Herrlichkeit vor aller Welt offenbar wird. Es geschieht durch Menschen, die Ihm glauben. Nun wartet Er auf dich, damit es auch durch dich geschehe. So gehe das Wagnis des Glaubens ein. Versuche, Ihm einmal dein Vertrauen in einer ausweglosen Situation zu schenken. Du wirst Gott damit Ehre geben, Ihn erfreuen und Seinen Namen unter den Menschen großmachen. Das wird dich wiederum reich machen und beglücken - und die erfahrenen Wunder werden deinen Glauben stärken.


   

Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg?
Der Stachel des Todes ist die Sünde. - Nun aber, am Ende der Welt, ist er einmal erschienen, durch sein eigen Opfer die Sünde aufzuheben. Und wie, den Menschen gesetzt ist einmal zu sterben, darnach aber das Gericht: also ist Christus einmal geopfert, wegzunehmen vieler Sünden; zum andernmal wird er ohne Sünde erscheinen denen, die auf ihn warten, zur Seligkeit.
Nachdem nun die Kinder Fleisch und Blut haben, ist er dessen gleichermaßen teilhaftig geworden, auf daß er durch den Tod die Macht nehme dem, der des Todes Gewalt hatte, das ist dem Teufel, und erlösete die, so durch Furcht des Todes im ganzen Leben Knechte sein mußten.
Ich werde schon geopfert, und die Zeit meines Abscheidens ist vorhanden. Ich habe einen guten Kampf gekämpft, ich habe den Lauf vollendet, ich habe Glauben gehalten, hinfort ist mir beigelegt die Krone der Gerechtigkeit!

  1. Korinther 15, 55.
1. Korinther 15, 56.
Hebräer 9, 26-28.

Hebräer 2, 14. 15.

2. Timotheus 4, 6-8.

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