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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

NOVEMBER - Jahresübersicht
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22. November
     
Betend im heiligen Geiste.
Gott
ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten. -
Denn durch ihn haben wir den Zugang in einem Geiste zum Vater.
Mein Vater, ist's möglich, so gehe dieser Kelch von mir; doch nicht, wie ich will, sondern wie du willst.
Der Geist hilft unserer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebührt, sondern der Geist selbst vertritt uns aufs Beste mit unaussprechlichem Seufzen. Der aber die Herzen erforscht der weiß, was des Geistes Sinn sei; denn er vertritt die Heiligen nach dem, das Gott gefällt. - Und das ist die Freudigkeit, die wir haben zu ihm, daß, so wir etwas bitten nach seinem Willen, so hört er uns. - Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten.
Und betet stets in allem Anliegen mit Bitten und Flehen im Geist und wachet dazu mit allem Anhalten und Flehen für alle Heiligen.
  Jud. 20.
Joh.
4, 24.
Eph. 2, 18.
Matth. 26, 39.
Röm. 8, 26. 27.
1. Joh. 5, 14.
Joh. 16, 13.

Eph.
6, 18
     
Du bist angefochten. Es ist dir schwer, an Gottes Liebe zu glauben. Es war der heimkehrende verlorene Sohn, der das Herz des Vaters erkannte, an Seine übergroße Liebe glauben konnte. Wodurch? Seine Reuetränen und sein Bekenntnis, daß er gesündigt habe, öffneten ihm die Augen, daß er schauen konnte, wer der Vater ist - nur Liebe. Dies ist auch der Weg für dich, Gottes Vaterherz in Seiner Liebe zu erkennen. Auf dem Weg der Reue werden deine Anfechtungen weichen.
     
Ein Baum hat Hoffnung, wenn er schon abgehauen ist, daß er sich wieder erneut, und seine Schößlinge hören nicht auf.
Das
zerstoßene Rohr wird er nicht zerbrechen. -
Er erquicket meine Seele.
Die göttliche Traurigkeit wirkt zur Seligkeit eine Reue, die niemand gereut; die Traurigkeit aber der Welt wirkt den Tod. - Alle Züchtigung aber, wenn sie da ist, dünkt uns nicht Freude, sondern Traurigkeit zu sein; aber danach wird sie geben eine friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die dadurch geübt sind.
Ehe ich gedemütigt ward, irrte ich; nun aber halte ich dein Wort. - Und nach dem allem, was über uns gekommen ist um unserer bösen Werke und großen Schuld willen, hast du, unser Gott, unsre Missetat verschont und hast uns eine Errettung gegeben, wie es da steht.
Freue dich nicht, meine Feindin, daß ich daniederliege, ich werde wieder aufkommen; und so ich im Finstern sitze, so ist doch der Herr mein Licht. Er wird mich ans Licht bringen, daß ich meine Lust an seiner Gnade sehe.
  Hiob 14, 7.
Jes.
42, 3.
Ps. 23, 3.
2. Kor. 7, 10.
Hebr. 12, 11.
Ps. 119, 67.
Esra 9, 13.
Micha 7, 8. 9.

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