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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

JUNI - Jahresübersicht
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21. Juni

Christus hat für uns gelitten und uns ein Vorbild gelassen, daß ihr sollt nachfolgen seinen Fußtapfen.
Denn
auch des Menschen Sohn ist nicht gekommen, daß er sich dienen lasse, sondern daß er diene ... - Welcher unter euch will der Vornehmste werden, der soll aller Knecht sein.
Jesus von Nazareth ... ist umhergezogen und hat wohlgetan. -
Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.
Die Sanftmut und Güte Christi. -
Durch Demut achte einer den andern höher denn sich selbst.
Vater, vergib ihnen; denn sie wissen nicht, was sie tun. - Seid aber untereinander freundlich, herzlich und vergebet einer dem andern, gleichwie Gott euch vergeben hat in Christo.
Wer da sagt, daß er in ihm bleibt, der soll auch wandeln, gleichwie er gewandelt hat. - Aufsehen auf Jesum, den Anfänger und Vollender des Glaubens; welcher, da er wohl hätte mögen Freude haben, erduldete das Kreuz und achtete der Schande nicht und hat sich gesetzt zur Rechten auf den Stuhl Gottes.

1. Petr. 2, 21.
Mark.
10, 45.
Mark. 10, 44.
Apg. 10, 38.
Gal. 6, 2.
2. Kor. 10, 1.
Phil. 2, 3.
Luk. 23, 34.
Eph. 4, 32.
1. Joh. 2, 6.
Hebr. 12, 2.

Sooft wir irgendwann unsere Unfähigkeit und Armut auskosten müssen, ist der Augenblick gekommen, daß wir durch unsere Bitten des Vaters Liebe wie nie zuvor herabziehen können. Möchten wir es doch glauben: Gerade dann reizen wir Gott, sich in Seinem Erbarmen zu uns zu neigen und uns Seine Wundermacht, Seine Hilfe und Wohltat zu erzeigen, Seine Liebe über uns auszuschütten. Nutzen wir diese Augenblicke aus. Es sind Möglichkeiten, des Vaters Liebe und Hilfe wie nie zu erleben.

Ich suchte ihn, aber ich fand ihn nicht; ich rief, aber er antwortete mir nicht.
Ach
mein Herr, was soll ich sagen, weil Israel seinen Feinden den Rücken kehrt? Da sprach der Herr zu Josua: Stehe auf! Warum liegst du also auf deinem Angesicht? Israel hat sich versündigt, ... und haben des Verbannten etwas genommen ... und unter ihre Geräte gelegt.
Siehe, des Herrn Hand ist nicht zu kurz, daß er nicht helfen könne, und seine Ohren sind nicht hart geworden, daß er nicht höre, sondern eure Untugenden scheiden euch und euren Gott voneinander, und eure Sünden verbergen sein Angesicht vor euch, daß ihr nicht gehört werdet.
Wo ich Unrechtes vorhätte in meinem Herzen, so würde der Herr nicht hören.
Ihr Lieben, so uns unser Herz nicht verdammt, so haben wir eine Freudigkeit zu Gott, und was wir bitten, werden wir von ihm nehmen; denn wir halten seine Gebote und tun, was vor ihm gefällig ist.
Hohesl. 5, 6.
Jos.
7, 8. 10. 11.

Jes. 59, 1. 2.

Ps. 66, 18.
1. Joh. 3, 21. 22.

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