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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

JUNI - Jahresübersicht
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30. Juni


Welche ich liebhabe, die weise ich zurecht und züchtige ich.
Mein
Sohn, achte nicht gering die Erziehung des Herrn und verzage nicht, wenn du von ihm gestraft wirst. Denn wen der Herr liebhat, den züchtigt er, und er schlägt jeden Sohn, den er annimmt. - Und hat doch Wohlgefallen an ihm wie ein Vater am Sohn.
Denn er verletzt und verbindet; er zerschlägt, und seine Hand heilt. -
So demütigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, daß er euch erhöhe zu seiner Zeit. -
Ich will dich auserwählt machen im Ofen des Elends.
Denn er nicht von Herzen die Menschen plagt und betrübt. - Er handelt nicht mit uns nach unsern Sünden und vergilt uns nicht nach unsrer Missetat. Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, läßt er seine Gnade walten über die, so ihn fürchten. So fern der Morgen ist vom Abend, läßt er unsre Übertretungen von uns sein. Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der Herr über die, so ihn fürchten. Denn er kennt, was für ein Gemächte wir sind; er gedenkt daran, daß wir Staub sind.


Offb. 3, 19.
Hebr.
12, 5. 6.
Spr. 3, 12.
Hiob 5, 18.
1. Petr. 5, 6.
Jes. 48, 10.
Klagel. 3, 33.
Ps. 103, 10-14.

Wenn ein Kind voller Angst ist, birgt es die Mutter in ihren Armen, damit es nichts mehr sieht von dem, was es erschreckte. Also wird es der Vater im Himmel bei uns auch tun. Er birgt uns in Zeiten des Grauens in Seinem Zelt, Er hält uns die Augen zu und nimmt uns in Seine Arme, daß wir kaum noch etwas von allem Grauen sehen. Wir spüren nur eines: Wir sind umliebt und geborgen. Wir sind beschützt, von dem Grauen geschieden durch Seine Gegenwart, die uns deckt. Er trägt uns durch.

Gott ist im Himmel und du auf Erden; darum laß deiner Worte wenig sein.
Wenn
ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viele Worte machen. Darum sollt ihr euch ihnen nicht gleichstellen. Euer Vater weiß, was ihr bedürfet, ehe denn ihr ihn bittet.
Sie ... riefen an den Namen Baals vom Morgen an bis an den Mittag und sprachen: Baal, erhöre uns!
Es gingen zwei Menschen hinauf in den Tempel zu beten, einer ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. Der Pharisäer stand und betete bei sich selbst also: Ich danke dir, Gott, daß ich nicht bin wie die andern Leute, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner. Und der Zöllner stand von ferne, wollte auch seine Augen nicht aufheben gen Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig! Ich sage euch: Dieser ging hinab gerechtfertigt in sein Haus vor jenem.
Herr, lehre uns beten.
Pred. 5, 1.
Matth.
6, 7. 8.

1. Kön. 18, 26.
Luk. 18, 10. 11. 13. 14.



Luk. 11, 1.

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