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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

DEZEMBER - Jahresübersicht
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27. Dezember
Wir sehen nicht auf das Sichtbare; ... denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig.
Wir haben hier keine bleibende Stadt. -
Ihr besitzet für euch selbst eine bessere und bleibende Habe.
Fürchte dich nicht, du kleine Herde; denn es ist eures Vaters Wohlgefallen, euch das Reich zu geben.
Jetzt seid ihr eine kleine Zeit, wo es sein soll, traurig in mancherlei Anfechtungen. - Daselbst müssen doch aufhören die Gottlosen mit Toben; daselbst ruhen doch, die viele Mühe gehabt haben.
Denn dieweil wir in der Hütte sind, sehnen wir uns und sind beschwert. -
Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen; und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das erste ist vergangen.
Die Leiden dieser Zeit sind nicht wert der Herrlichkeit, die an uns soll offenbart werden. - Denn unsre Trübsal, die zeitlich und leicht ist, schafft uns eine ewige und über alle Maßen wichtige Herrlichkeit.
2. Kor. 4, 18.
Hebr. 13, 14.
Hebr. 10, 34.
Luk. 12, 32.
1. Petr. 1, 6.
Hiob 3, 17.
2. Kor. 5, 4.
Offb. 21, 4.

Röm.
8, 18.
2. Kor. 4, 17.

Als ein liebender Vater möchte Gott mit dir, Seinem Kinde, Zwiesprache halten. Er wartet, daß du dich Ihm nahst im Gebet, dein Herz Ihm ausschüttest. Er wartet, daß du hörst auf das, was Er dir durch sein Wort zu sagen hat. Welch ein Verlust, wenn du diese Möglichkeit nicht treu wahrnimmst. Allein diese stillen Zeiten, in denen du das Gespräch der Liebe mit Gott pflegst, machen dich stark, die Nöte im Alltag zu überwinden. Pflege sie treu - Gemeinschaft mit Gott macht unüberwindlich.

Er ist unser Friede.
Denn Gott war in Christo und versöhnte die Welt mit ihm selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu. Denn er hat den, der von keiner Sünde wußte, für uns zur Sünde gemacht, auf daß wir würden in ihm die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt. - Es war das Wohlgefallen, ... durch ihn alle Dinge mit sich zu versöhnen - indem er Frieden gemacht hat durch das Blut seines Kreuzes -, durch ihn. Und euch, die ihr einst entfremdet und Feinde waret nach der Gesinnung in den bösen Werken, hat er aber nun versöhnt in dem Leibe seines Fleisches durch den Tod, um euch heilig und tadellos und unsträflich vor sich hinzustellen. -- Als er ausgetilgt die uns entgegenstehende Handschrift in Satzungen, die wider uns war, hat er sie auch aus der Mitte weggenommen, indem er sie an das Kreuz nagelte. - Er hatte in seinem Fleische die Feindschaft, das Gesetz der Gebote in Satzungen, hinweggetan, auf daß er die zwei, Frieden stiftend, in sich selbst zu einem neuen Menschen schüfe.
Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.
Eph. 2, 14.
2. Kor. 5, 19. 21.
Kol. 1, 20-22.

Kol. 2, 14.

Eph. 2, 15.

Joh. 14, 27.

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