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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

MÄRZ - Jahresübersicht
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2. März

Gott hat mich fruchtbar gemacht im Lande meines Elends.
Gelobet sei Gott und der Vater unsers Herrn Jesu Christi, der Vater der Barmherzigkeit und Gott alles Trostes, der uns tröstet in aller unsrer Trübsal, daß wir auch trösten können, die da sind in allerlei Trübsal, mit dem Trost, damit wir getröstet werden von Gott. Denn gleichwie wir des Leidens Christi viel haben, also werden wir auch reichlich getröstet durch Christum.
Er wird sitzen und schmelzen und das Silber reinigen; er wird die Kinder Levi reinigen. - Ihr seid jetzt eine kleine Zeit, wo es sein soll, traurig in mancherlei Anfechtungen, auf daß euer Glaube rechtschaffen und viel köstlicher erfunden werde denn das vergängliche Gold, das durchs Feuer bewährt wird, zu Lob, Preis und Ehre, wenn nun offenbart wird Jesus Christus. - Der Herr stand mir bei und stärkte mich.
Welche da leiden nach Gottes Willen, die sollen ihm ihre Seelen befehlen als dem treuen Schöpfer in guten Werken.

1. Mose 41, 52.
2. Kor. 1, 3-5.


Mal. 3, 3.
1. Petr. 1, 6. 7.
2. Tim. 4, 17.
1. Petr. 4, 19.

Du sagst, es wird dir kein Trost auf deinem Kreuzesweg geschenkt. Liegt es wohl daran, daß du dich nicht tief genug unter dies Kreuz bückst? Vielleicht hast du noch nicht von Herzen das Wort gesprochen: "Leg auf, mein Vater, ich will's gern tragen; ich brauche es." Das Gebet "Ja, Vater" hat große Kraft. Es wird dir dein Kreuz leicht machen. Des Vaters Liebe wird dich nun darin grüßen. Sprich darum das eine Wort "Ja", und du wirst Trost empfangen.

Darum ist noch eine Ruhe vorhanden dem Volke Gottes.
Daselbst müssen doch aufhören die Gottlosen mit Toben; daselbst ruhen doch, die viel Mühe gehabt haben. Da haben doch miteinander Frieden die Gefangenen und hören nicht die Stimme des Drängers.
Selig sind. die Toten, die in dem Herrn sterben von nun an. ... sie ruhen von ihrer Arbeit; denn ihre Werke folgen ihnen nach.
Lazarus, unser Freund, schläft. .... Jesus aber sagte von seinem Tode; sie meinten aber, er redete vom leiblichen Schlaf.
Dieweil wir in der Hütte sind, sehnen wir uns und sind beschwert. - Auch wir selbst, die wir haben des Geistes Erstlinge, sehnen uns auch bei uns selbst nach der Kindschaft und warten auf unsers Leibes Erlösung.
Wir sind wohl selig, doch in der Hoffnung. Die Hoffnung aber, die man sieht, ist nicht Hoffnung. ..... So wir aber des hoffen, das wir nicht sehen, so warten wir sein durch Geduld.
Hebr. 4, 9.
Hiob
3, 17. 18.

Offb. 14, 13.
Joh. 11, 11. 13.
2. Kor. 5, 4.
Röm. 8, 23.
Röm. 8, 24. 25.

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