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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

MÄRZ - Jahresübersicht
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29. März

Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbet das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt!
Fürchte dich nicht, du kleine Herde! denn es ist eures Vaters Wohlgefallen, euch das Reich zu geben. -
Hat nicht Gott erwählt die Armen auf dieser Welt, die am Glauben reich sind und Erben des Reichs, welches er verheißen hat denen, die ihn liebhaben? -
Gottes Erben und Miterben Christi, so wir anders mit leiden, auf daß wir auch mit zur Herrlichkeit erhoben werden.
Er selbst, der Vater, hat euch lieb, darum daß ihr mich liebet. -
Darum schämt sich Gott ihrer nicht, zu heißen ihr Gott; denn er hat ihnen eine Stadt zubereitet.
Wer überwindet, der wird es alles ererben, und ich werde sein Gott sein, und er wird mein Sohn sein. -
Hinfort ist mir beigelegt die Krone der Gerechtigkeit, welche mir der Herr an jenem Tage, der gerechte Richter, geben wird, nicht mir aber allein, sondern auch allen, die seine Erscheinung liebhaben.
Der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird's auch vollführen bis an den Tag Jesu Christi.

Matth. 25, 34.
Luk. 12, 32.
Jak. 2, 5.
Röm. 8, 17.
Joh. 16, 27.
Hebr. 11, 16.
Offb. 21, 7.
2. Tim. 4, 8.

Phil.
1, 6.

Du weißt keinen Rat - siehe, Einer ist bei dir, um dir zu raten, Du weißt keine Hilfe - siehe, Er spricht: "Ich bin da!" und kommt, um zu helfen. Es ist dein Herr und Gott, dein Vater. Glaube an Ihn, den immer gegenwärtigen Vater, der dir hilft - und dir ist geholfen.

Denn Gut währt nicht ewiglich, und die Krone währt nicht für und für.
Sie gehen daher wie ein Schemen und machen sich viel vergebliche Unruhe; sie sammeln, und wissen nicht, wer es einnehmen wird. - Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist. - Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo sie die Motten und der Rost fressen und wo die Diebe einbrechen und stehlen. Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo sie weder Motten noch Rost fressen und wo die Diebe nicht einbrechen und stehlen. Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.
Jene also, daß sie eine vergängliche Krone empfangen, wir aber eine unvergängliche. -
Wir sehen nicht auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. -
Wer Gerechtigkeit sät, das ist gewisses Gut. -
Hinfort liegt für mich bereit die Krone der Gerechtigkeit, die mir der Herr, der gerechte Richter, an jenem Tag geben wird, nicht aber mir allein, sondern auch allen, die seine Erscheinung liebhaben. - Die unvergängliche Krone der Ehren.
Spr. 27, 24.
Ps. 39, 7.
Kol. 3, 2.
Matth. 6, 19-21.

1. Kor.
9, 25.
2. Kor. 4, 18.
Spr. 11, 18.
2. Tim. 4, 8.
1. Petr. 5, 4.

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