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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

JULI - Jahresübersicht
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18. Juli
     
Er ruft seine Schafe mit Namen und führt sie aus.
Aber
der feste Grund Gottes besteht und hat dieses Siegel: Der Herr kennt die Seinen; und: Es trete ab von Ungerechtigkeit, wer den Namen Christi nennt. - Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen Teufel ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Taten getan? Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie erkannt; weichet alle von mir, ihr Übeltäter! - Denn der Herr kennt den Weg der Gerechten; aber der Gottlosen Weg vergeht.
Sieh, in die Hände habe ich dich gezeichnet; deine Mauern sind immerdar vor mir. -
Setze mich wie ein Siegel auf dein Herz und wie ein Siegel auf deinen Arm. -
Der Herr ist gütig und eine Feste zur Zeit der Not und kennt die, so auf ihn trauen.
Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten. Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, so will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, auf daß ihr seid, wo ich bin.
Joh. 10, 3.
2. Tim.
2, 19.
Matth. 7, 22. 23.

Ps. 1, 6.
Jes. 49, 16.
Hohesl. 8, 6.
Nah. 1, 7.
Joh. 14, 2. 3.
     
Gott begehrt nach Menschen, die in der Kindesstellung Ihm gegenüber leben und von Ihm abhängig sind. Gott möchte als Vater für Seine Menschenkinder eintreten und sorgen. Doch wenn wir die Nöte unseres alltäglichen Lebens mit unserem Eigenwillen gewaltsam bewältigen wollen, erleben wir Seine Fürsorge und Sein Eintreten nicht. Wir bringen uns um das Kostbarste in unserem Leben: um die Erfahrung der fürsorgenden Vaterliebe im Alltag, um ein sorgenfreies, fröhliches Herz. So laß los deinen Eigenwillen, der die Nöte selbst bewältigen will, und dir wird von Gott geholfen.
     
Sie hat getan, was sie konnte.
Diese
arme Witwe hat mehr denn sie alle eingelegt. - Wer aber euch tränkt mit einem Becher Wassers in meinem Namen, darum daß ihr Christo angehöret, wahrlich ich sage euch: Es wird ihm nicht unvergolten bleiben. -
Denn so einer willig ist, so ist er angenehm nach dem er hat, nicht nach dem er nicht hat.
Lasset uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit. - So aber ein Bruder oder eine Schwester bloß wäre und Mangel hätte der täglichen Nahrung und jemand unter euch spräche zu ihnen: Gott berate euch, wärmet euch und sättigt euch; ihr gäbet ihnen aber nicht, was des Leibes Notdurft ist: was hülfe ihnen das? - Wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen. Ein jeglicher nach seiner Willkür, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb.
Wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen ist, so sprechet: Wir sind unnütze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren.
Mark. 14, 8.
Luk.
21, 3.
Mark. 9, 41.
2. Kor. 8, 12.
1. Joh. 3, 18.
Jak. 2, 15. 16.
2. Kor. 9, 6. 7.

Luk. 17, 10.

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