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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

JULI - Jahresübersicht
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28. Juni
     
Wandelt in der Liebe.
Ein
neu Gebot gebe ich euch, daß ihr euch untereinander liebet, wie ich euch geliebt habe, auf daß auch ihr einander lieb habet. -
Vor allen Dingen aber habt untereinander eine inbrünstige Liebe, denn die Liebe deckt auch der Sünden Menge. -
Liebe deckt zu alle Übertretungen.
Und wenn ihr stehet und betet, so vergebet, so ihr etwas wider jemand habt, auf daß auch euer Vater im Himmel euch vergebe eure Fehler. -
Liebet eure Feinde, tut wohl und leihet, daß ihr nichts dafür hoffet. -
Freue dich des Falles deines Feindes nicht, und dein Herz sei nicht froh über seinem Unglück. -
Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort, sondern dagegen segnet und wisset, daß ihr dazu berufen seid, daß ihr den Segen ererbet. - Ist es möglich, soviel an euch ist, so habt mit allen Menschen Frieden. -
Seid aber untereinander freundlich, herzlich und vergebet einer dem andern, gleichwie Gott euch vergeben hat in Christo.
Meine Kindlein, lasset uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit.
Eph. 5, 2.
Joh.
13, 34.
1. Petr. 4, 8.
Spr. 10, 12.
Mark. 11, 25.
Luk. 6, 35.
Spr. 24, 17.
1. Petr. 3, 9.
Röm. 12, 18.
Eph. 4, 32.
1. Joh. 3, 18.
     
Gott, der Allmächtige und zugleich unser liebender Vater, hat sich erdacht, daß unser Leben zur Ehre Seines Namens voll der Zeichen Seiner Wunder und Gnaden wäre. Dies wird so weit geschehen, wie wir wagen, auf Sein Wort hin Glaubenswege zu beschreiten, Glaubenswagnisse einzugehen. Soviel wir glauben, werden wir Gottes Wunder und Zeichen erleben und Ihn verherrlichen.
     
Lasset eure Bitten vor Gott kund werden.
Abba,
mein Vater, es ist dir alles möglich, überhebe mich dieses Kelchs; doch nicht, was ich will, sondern was du willst. - Es ist mir gegeben ein Pfahl ins Fleisch. Dafür ich dreimal zum Herrn gefleht habe, daß er von mir weiche; und er hat zu mir gesagt: Laß dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Darum will ich mich am allerliebsten rühmen meiner Schwachheit.
Ich schütte meine Rede vor ihm aus und zeige an vor ihm meine Not. - Hanna ... war von Herzen betrübt und betete zum Herrn und weinte sehr und gelobte ein Gelübde und sprach: Herr Zebaoth, wirst du deiner Magd Elend ansehen ... und wirst deiner Magd einen Sohn geben, so will ich ihn dem Herrn geben sein Leben lang. Und der Herr gedachte an sie.
Wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebührt. -
Er erwählt uns unser Erbteil.
Phil. 4, 6.
Mark.
14, 36.
2. Kor. 12, 7-9.

Ps. 142, 3.
1. Sam. 1, 9-11. 19.

Röm. 8, 26.
Ps. 47, 5.

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