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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

JULI - Jahresübersicht
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27. Juli
     
Christus, welcher ist das Ebenbild Gottes.
Die
Herrlichkeit des Herrn soll offenbart werden, und alles Fleisch miteinander wird es sehen. - Niemand hat Gott je gesehen; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoß ist, der hat es uns verkündigt. Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
Wer mich sieht, der sieht den Vater. -
Der Glanz seiner Herrlichkeit und das Ebenbild seines Wesens. -
Gott ist offenbart im Fleisch.
An welchem wir haben die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden; welcher ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor allen Kreaturen. - Welche er zuvor ersehen hat, die hat er auch verordnet, daß sie gleich sein sollten dem Ebenbilde seines Sohnes, auf daß er der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.
Wie wir getragen haben das Bild des Irdischen, also werden wir auch tragen das Bild des Himnllischen.
2. Kor. 4, 4.
Jes.
40, 5.
Joh. 1, 18. 14.

Joh. 14, 9.
Hebr. 1, 3.
1. Tim. 3, 16.
Kol. 1, 14. 15.
Röm. 8, 29.

1. Kor. 15, 49.
     
Gott-Vater sehnt sich darnach, daß wir in völlige Abhängigkeit von Ihm eingehen. Warum? Weil der, der uns liebt, nach unserer Gegenliebe verlangt. Freiwillige Abhängigkeit ist das Zeichen der Gegenliebe, des Vertrauens. Wer darum bereit ist, von Gott abhängig zu sein, dem erweist Gott wiederum Seine Liebe. Er wird die Fülle Seiner Liebe erfahren.
     
Du umgürtest mich mit Kraft zum Streit.
Denn
wenn ich schwach bin, so bin ich stark.
Und Asa rief an den Herrn, seinen Gott, und sprach: Herr, es ist bei dir kein Unterschied, zu helfen unter vielen oder da keine Kraft ist. Hilf uns, Herr, unser Gott; denn wir verlassen uns auf dich, und in deinem Namen sind wir gekommen wider diese Menge. Herr, unser Gott, wider dich vermag kein Mensch etwas. - Josaphat schrie; und der Herr half ihm.
Es ist gut, auf den Herrn vertrauen und nicht sich verlassen auf Menschen. Es ist gut, auf den Herrn vertrauen und nicht sich verlassen auf Fürsten. - Einem Könige hilft nicht seine große Macht; ein Riese wird nicht errettet durch seine große Kraft. Rosse helfen auch nicht, und ihre große Stärke errettet nicht.
Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Fürsten und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in der Finsternis dieser Welt herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel. Um deswillen ergreifet die ganze Waffenrüstung Gottes.
Ps. 18, 39.
2. Kor.
12, 10.
2. Chron. 14, 10.
2. Chron. 18, 31.

Ps. 118, 8. 9.
Ps. 33, 16. 17.
Eph. 6, 12. 13.

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