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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

AUGUST - Jahresübersicht
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5. August
     

Wandelt in einem neuen Leben.
Gleichwie
ihr eure Glieder begeben habet zum Dienst der Unreinigkeit und von einer Ungerechtigkeit zu der andern, also begebet auch nun eure Glieder zum Dienst der Gerechtigkeit, daß sie heilig werden. - Ich ermahne euch nun, liebe Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, daß ihre eure Leiber begebet zum Opfer, das da lebendig, heilig und Gott wohlgefällig sei, welches sei euer vernünftiger Gottesdienst. Und stellet euch nicht dieser Welt gleich, sondern verändert euch durch Erneuerung eures Sinnes.
Darum, ist jemand in Christo, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden. - Denn in Christo Jesu gilt weder Beschneidung noch unbeschnitten sein etwas, sondern eine neue Kreatur. Und wie viele nach dieser Regel einhergehen, über die sei Friede und Barmherzigkeit. - So sage ich nun und bezeuge in dem Herrn, daß ihr nicht mehr wandelt, wie die andern Heiden wandeln in der Eitelkeit ihres Sinnes. -
Ihr habt Christum nicht also gelernt, so ihr anders von ihm gehört habt und in ihm gelehrt seid, wie in Jesu ein rechtschaffenes Wesen ist. -
Und ziehet den neuen Menschen an, der nach Gott geschaffen ist in rechtschaffener Gerechtigkeit und Heiligkeit.

 

Röm. 6, 4.
Röm.
6, 19.
Röm. 12, 1. 2.

2. Kor. 5, 17.
Gal. 6, 15. 16.

Eph. 4, 17.
Eph. 4, 20. 21.
Eph. 4, 24.

     
Das Gebet des Kindes zu Gott dem Vater hat Macht und Verheißung; denn Gott liebt die Kinder. Er hört auf das Schreien der Kleinen und hilft ihnen. Doch wiedergeborene Kinder Gottes sind oftmals in Gefahr, ihren in Jesus Christus geschenkten Kindesstand zu verlieren. Er muß in der Praxis des Lebens bewährt, befestigt werden in immer neuer kindlicher Abhängigkeit vom Vater, in der Willenshingabe und in der Bereitschaft, erniedrigt zu werden. Im Maß solcher Hingabe hat unser Gebet Macht.
     
Dein Wille geschehe.
Ich
weiß, Herr, daß des Menschen Tun steht nicht in seiner Gewalt und steht in niemands Macht, wie er wandle oder seinen Gang richte. -
Nicht wie ich will, sondern wie du willst. -
Ja, ich habe meine Seele gesetzt und gestillt; so ist meine Seele in mir wie ein entwöhntes Kind bei seiner Mutter.
Wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebührt, sondern der Geist selbst vertritt uns aufs beste mit unaussprechlichem Seufzen. Der aber die Herzen erforscht, der weiß, was des Geistes Sinn sei; denn er vertritt die Heiligen nach dem, das Gott gefällt.
Ihr wisset nicht, was ihr bittet. -
Er aber gab ihnen ihre Bitte, und sandte ihnen genug, bis ihnen davor ekelte. -
Das ist aber uns zum Vorbilde geschehen, daß wir nicht uns gelüsten lassen des Bösen, gleichwie jene gelüstet hat.
Ich wollte aber, daß ihr ohne Sorge wäret. -
Den festen Sinn bewahrst du in Frieden, in Frieden; denn er vertraut auf dich.
  Matth. 26, 42.
Jer.
10, 23.
Matth. 26, 39.
Ps. 131, 2.
Röm. 8, 26. 27.

Matth. 20, 22.
Ps. 106, 15.
1. Kor. 10, 6.
1. Kor. 7, 32.
Jes. 26, 3.

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