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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

AUGUST - Jahresübersicht
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24. August
     
Ich habe ihr Leid erkannt.
Ein
Mann voller Schmerzen und Krankheit. -
Der Mitgefühl hat mit unsern Schwachheiten.
Er hat unsre Schwachheiten auf sich genommen und unsre Seuchen hat er getragen. - Da nun Jesus müde war von der Reise, setzte er sich also auf den Brunnen.
Als Jesus sie sah weinen und die Juden auch weinen, die mit ihr kamen, ergrimmte er im Geist und betrübte sich selbst. -
Und Jesu gingen die Augen über. -
Denn worin er gelitten hat und versucht ist, kann er helfen denen, die versucht werden.
Er schaut von seiner heiligen Höhe, und der Herr sieht vom Himmel auf die Erde, daß er das Seufzen des Gefangenen höre und losmache die Kinder des Todes. - Er aber kennt meinen Weg wohl. Er versuche mich, so will ich erfunden werden wie das Gold. -
Wenn mein Geist in Ängsten ist, so nimmst du dich meiner an.
Wer euch antastet, der tastet seinen Augapfel an. -
Wer sie ängstete, der ängstete ihn auch, und der Engel seines Angesichts half ihnen.
ä 2. Mose 3, 7.
Jes.
53, 3.
Hebr. 4, 15.
Matth. 8, 17.
Joh. 4, 6.
Joh. 11, 33.
Joh. 11, 35.
Hebr. 2, 18.
Ps. 102, 20. 21.
Hiob 23, 10.
Ps. 142, 4.
Sach. 2, 12.
Jes. 63, 9.
     

Keiner Liebe ist so übel vergolten worden, keine Liebe ist je so enttäuscht worden wie die Liebe des Vaters im Himmel. Keine Liebe hat so wenig Gegenliebe gefunden, keine Liebe und Erziehungsmühe eines Vaters hat die Antwort des Aufbegehrens und Trotzens so reich erfahren wie des himmlischen Vaters Liebe. Darum müßte keinem Herzen so viel Freude gemacht werden, wie diesem Vaterherzen. Das ist ein Lebensinhalt und -ziel, worum es sich lohnt zu leben.

     
Ich muß wirken die Werke des, der mich gesandt hat, solange es Tag ist.
Der
Faule begehrt und kriegt's doch nicht; aber die Fleißigen kriegen genug. -
Wer reichlich tränkt, wird auch getränkt werden.
Meine Speise ist die, daß ich tue den Willen des, der mich gesandt hat und vollende sein Werk. Saget ihr nicht: Es sind noch vier Monate, so kommt die Ernte? Siehe, ich sage euch: Hebet eure Augen auf und sehet in das Feld; denn es ist schon weiß zur Ernte. Und wer da schneidet, der empfängt Lohn und sammelt Frucht zum ewigen Leben, auf daß sich miteinander freuen, der da sät und der da schneidet. - Das Himmelreich ist gleich einem Hausvater, der am Morgen ausging Arbeiter zu mieten in seinen Weinberg. Und da er mit den Arbeitern eins ward um einen Groschen zum Taglohn, sandte er sie in seinen Weinberg.
Predige das Wort, halte an, es sei zu rechter Zeit oder zur Unzeit. -
Handelt bis daß ich wiederkomme.
Ich habe viel mehr gearbeitet denn sie alle; nicht aber ich, sondern Gottes Gnade, die mit mir ist.
  Joh. 9, 4.
Spr.
13, 4.
Spr. 11, 25.
Joh. 4, 34-36.

Matth. 20, 1-2.

2. Tim. 4, 2.
Luk. 19, 13.
1. Kor. 15, 10.

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