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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

AUGUST - Jahresübersicht
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17. August
     
Betet füreinander, daß ihr gesund werdet.
Abraham
antwortete und sprach: Ach siehe, ich habe mich unterwunden zu reden mit dem Herrn, wiewohl ich Erde und Asche bin. Es möchten vielleicht fünf weniger denn fünfzig Gerechte darin sein; wolltest du denn die ganze Stadt verderben um der fünf willen? Er sprach: Finde ich darin fünfundvierzig, so will ich sie nicht verderben.
Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun. -
Bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen.
Ich bitte für sie und bitte nicht für die Welt, sondern für die, die du mir gegeben hast; denn sie sind dein. Ich bitte aber nicht allein für sie, sondern auch für die, so durch ihr Wort an mich glauben werden. - Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.
Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist. Elia war ein Mensch gleichwie wir; und er betete ein Gebet, daß es nicht regnen sollte, und es regnete nicht auf Erden drei Jahre und sechs Monate.
  Jak. 5, 16.
1. Mose
18, 27. 28.


Luk. 23, 34.
Matth. 5, 44.
Joh. 17, 9. 20.
Gal. 6, 2.
Jak. 5, 16. 17.
     
Du spürst deinen inneren Tod. Du hast vielleicht lange Gott vergeblich gebeten, Er möge dir neues inneres Leben geben. Doch sei gewiß, weil Er Liebe ist, will Er schenken, besonders solch geistliches Leben. Er wartet nur, daß du den Weg gehst, auf dem Er dir neues Leben geben kann. Im Opfern liegt das Leben. Du wirst so weit lebendig werden, als du im Opfern stehst. So beginne, Gott etwas zu schenken. Opfere Ihm etwas von deiner Zeit, von deinem Geld, von Dingen oder Menschen, an denen du hängst, und siehe - du wirst lebendig werden und voll der Freude, die Gott dir geben will.
     
Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras, er blühet wie eine Blume auf dem Felde; wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennet sie nicht mehr.
Lehre
uns bedenken, daß wir sterben müssen, auf daß wir klug werden. - Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme an seiner Seele Schaden?
Ja, das Volk ist das Gras. Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt; aber das Wort unsres Gottes bleibt ewiglich. - Die Welt vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.
Sehet, jetzt ist die angenehme Zeit, jetzt ist der Tag des Heils. - Die diese Welt gebrauchen, daß sie dieselbe nicht mißbrauchen; denn das Wesen dieser Welt vergeht. - Und lasset uns untereinander unser selbst wahrnehmen mit Reizen zur Liebe und guten Werken und nicht verlassen unsre Versammlung, wie etliche pflegen, sondern einander ermahnen; und das so viel mehr, soviel ihr sehet, daß sich der Tag naht.
  Ps. 103, 15. 16.

Ps.
90, 12.
Mark. 8, 36.
Jes. 40, 7. 8.
1. Joh. 2, 17.
2. Kor. 6, 2.
1. Kor. 7, 31.
Hebr. 10, 24. 25.

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