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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)
Losung des Tages
LICHT FÜR DEN TAG - Jahresübersicht

FEBRUAR - LICHT FÜR DEN TAG
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3. Februar


Seid getrost und arbeitet! denn ich bin mit euch, spricht der Herr Zebaoth.
Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viele Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun. -
Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht, Christus. -
Stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke. -
Die Freude am Herrn ist eure Stärke.
So spricht der Herr Zebaoth: Stärket eure Hände, die ihr höret diese Worte zu dieser Zeit durch der Propheten Mund. - Stärket die müden Hände und erquicket die strauchelnden Knie! Saget den verzagten Herzen: seid getrost, fürchtet euch nicht! -
Der Herr aber wandte sich zu ihm und sprach: Gehe hin in dieser deiner Kraft.
Ist Gott für uns, wer mag wider uns sein? -
Darum, weil wir dieses Amt haben nach der Barmherzigkeit, die uns widerfahren ist, werden wir nicht müde.
Lasset uns aber Gutes tun und nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten ohne Aufhören. - Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gegeben hat durch unsern Herrn Jesus Christus.


Hagg. 2, 4.
Joh. 15, 5.
Phil. 4, 13.
Eph. 6, 10.
Neh. 8, 10.
Sach. 8, 9.
Jes. 35, 3. 4.
Richt. 6, 14.
Röm. 8, 31.
2. Kor. 4, 1.
Gal. 6, 9.
1. Kor. 15, 57.

Weil Gott Liebe ist, geht es Ihm bei Seinen Kindern um die Liebe. Wie liebe ich Ihn? Liebe Gott, indem du deinem Nächsten Gutes tust, indem du ihn liebst wie dich selbst. Liebe Gott, indem du ein klares Nein gegen jegliche Sünde hast. Liebe Gott, indem du dich mit jedem Menschen versöhnst, wie Er sich mit dir in Seinem eingeborenen Sohn versöhnt hat. Liebe Gott, indem du deine Eigenliebe und deinen Eigenwillen aufgibst. Liebe Gott, indem du dich Ihm, der dir so viel schenkt, hingibst mit allem, was du bist und hast. Er wird dir deine Liebe reich lohnen.

Denn auch Finsternis nicht finster ist bei dir.
Seine Augen sehen auf eines jeglichen Wege, und er schaut alle ihre Gänge. Es ist keine Finsternis noch Dunkel, daß sich da möchten verbergen die Übeltäter. - Meinst du, daß sich jemand so heimlich verbergen könne, daß ich ihn nicht sehe? ..... Bin ich es nicht, der Himmel und Erde füllt? spricht der Herr.
... Daß du nicht erschrecken müssest vor dem Grauen der Nacht, ... vor der Pestilenz, die im Finstern schleicht ... Denn der Herr ist deine Zuversicht; der Höchste ist deine Zuflucht. Es wird dir kein Übel begegnen, und keine Plage wird zu deiner Hütte sich nahen.
Der dich behütet, schläft nicht. Der Herr behütet dich; der Herr ist dein Schatten über deiner rechten Hand, daß dich des Tages die Sonne nicht steche noch der Mond des Nachts. Der Herr behüte dich vor allem Übel.
Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir.
 Ps. 139, 12.
Hiob 34, 21. 22.
Jer. 23, 24.
Ps. 91, 5. 6. 9. 10.

Ps. 121, 3. 5-7.

Ps. 23, 4.

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