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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)
Losung des Tages
LICHT FÜR DEN TAG - Jahresübersicht

FEBRUAR - LICHT FÜR DEN TAG
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5. Februar

Ich bin gekommen, daß sie das Leben und volle Genüge haben sollen.
Welches Tages du davon issest, wirst du des Todes sterben. -
Sie nahm von der Frucht und aß und gab ihrem Mann auch davon, und er aß.
Der Tod ist der Sünde Sold: aber die Gabe Gottes ist das ewige Leben in Christo Jesu, unserm Herrn. - So um des einen Sünde willen der Tod geherrscht hat durch den einen, viel mehr werden die, so da empfangen die Fülle, der Gnade und der Gabe zur Gerechtigkeit, herrschen im Leben durch einen, Jesum Christum. - Sintemal durch einen Menschen der Tod und durch einen Menschen die Auferstehung der Toten kommt. Denn gleichwie sie in Adam alle sterben, also werden sie in Christo alle lebendig gemacht werden. - Unser Heiland Jesus Christus hat dem Tode die Macht genommen und das Leben und ein unvergänglich Wesen ans Licht gebracht durch das Evangelium.
Gott hat uns das ewige Leben gegeben; und solches Leben ist in seinem Sohn. Wer den Sohn Gottes hat, der hat das Leben; wer den Söhn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht. - Denn Gott hat seinen Sohn nicht gesandt in die Welt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn selig werde.

Joh. 10, 11.

1. Mose 2, 17.
1. Mose 3, 6.
Röm. 6, 23.
Röm. 5, 17.
1. Kor. 15, 21. 22.
2. Tim. 1, 10.

1. Joh. 5, 11. 12.
Joh. 3, 17.

Wer wissen will, welch ein liebender Vater Gott ist, der schaue im Geist hinein in die Gottesstadt. Aus großer Liebe zu uns hat Gott eine himmlische Schöpfung voll Herrlichkeit und vollendeter Schönheit für die Seinen zur ewigen Wohnung bereit. Der Vater will Seine Kinder glücklich sehen. Darum hat Er für sie den Himmel, die Gottesstadt bereitet, wo sie für Ewigkeiten Heimat haben und vollkommen glückselig sein werden. Denke darum in Leidenstagen an die Liebe des Vaters, die dir einen Himmel voll Herrlichkeit bereitet, und alles Erdenleid verliert seine Macht und Traurigkeit.

Der Richtstuhl Christi.
Wir wissen, daß Gottes Urteil ist recht. - Wenn aber des Menschen Sohn kommen wird in seiner Herrlichkeit und alle heiligen Engel mit ihm, dann wird er sitzen auf dem Stuhl seiner Herrlichkeit, und werden vor ihm alle Völker versammelt werden. Und er wird sie voneinander scheiden, gleich als ein Hirte die Schafe von den Böcken scheidet.
Dann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne in ihres Vaters Reich.
Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen? Gott ist hier, der da gerecht macht. Wer will verdammen? Christus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferwecket ist, welcher ist zur Rechten Gottes und vertritt uns. - Also ist jetzt keine Verdammnis für die, welche in Christo Jesu sind.
Wir werden von dem Herrn gezüchtigt, auf daß wir nicht samt der Welt verdammt werden.
2. Kor. 5, 10.
Röm. 2, 2.
Matth. 25, 31. 32.

Matth. 13, 43.
Röm. 8, 33. 34.
Röm. 8, 1.
1. Kor. 11, 32.

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