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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)
Losung des Tages
LICHT FÜR DEN TAG - Jahresübersicht

FEBRUAR - LICHT FÜR DEN TAG
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12. Februar

Sie sollen, spricht der Herr Zebaoth, des Tages, den ich machen will, mein Eigentum sein.
Ich habe deinen Namen offenbart den Menschen, die du mir von der Welt gegeben hast. Sie waren dein, und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort behalten. Ich bitte für sie und bitte nicht für die Welt, sondern für die, die du mir gegeben hast; denn sie sind dein. Und alles, was mein ist, das ist dein, und was dein ist, das ist mein; und ich bin in ihnen verklärt. Vater, ich will, daß, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, daß sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt, ehe denn die Welt gegründet ward.
Ich will wiederkommen und euch zu mir nehmen. -
Er wird kommen, um an jenem Tage verherrlicht zu werden in seinen Heiligen und bewundert in allen denen, die geglaubt haben. -
Wir, die wir leben und übrig bleiben, werden zugleich mit ihnen hingerückt werden in den Wolken dem Herrn entgegen in der Luft, und werden also bei dem Herrn sein allezeit. - Du wirst sein eine schöne Krone in der Hand des Herrn, und ein königlicher Hut in der Hand deines Gottes.

Mal. 3, 17.
Joh.
17, 6. 9. 10. 24.



Joh. 14, 3.
2. Thess. 1, 10.
1. Thess. 4, 17.
Jes. 62, 3.

In Gottes Wort heißt es: "Mein Vater und meine Mutter verlassen mich, aber der Herr nimmt mich auf." * Wenn also menschliche Unterstützungen und irdische Hilfe uns in jeder Art und Weise genommen werden, will Gottes Macht wirksam werden. Einen Menschen, der sein Vertrauen auf Krücken setzt, kann man nicht lehren zu gehen. Darum ruft uns der Herr zu: Werft eure Krücken weg, damit Meine Kraft bei euch wirksam werden kann. Wenn ihr in Meiner Kraft euren Weg dahingeht, dann wird er voller Sieg und Freude werden. So setzt Meiner Macht keine Grenzen mehr! *Psalm 27,10 .....

Laß mich deine Herrlichkeit sehen.
Gott, der da hieß das Licht aus der Finsternis hervorleuchten, der hat einen hellen Schein in unsre Herzen gegeben, daß durch uns entstünde die Erleuchtung von der Erkenntnis der Klarheit Gottes in dem Angesichte Jesu Christi. - Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingebornen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. Niemand hat Gott je gesehen; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoß ist, der hat es uns verkündigt.
Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott. Wann werde ich dahin kommen, daß ich Gottes Angesicht schaue? - Mein Herz hält dir vor dein Wort: "Ihr sollt mein Antlitz suchen." Darum suche ich auch, Herr, dein Antlitz.
Nun aber spiegelt sich in uns allen des Herrn Klarheit mit aufgedecktem Angesicht, und wir werden verklärt in dasselbe Bild von einer Klarheit zu der andern, als vom Herrn, der der Geist ist. - Vater, ich will, daß wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, daß sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt, ehe denn die Welt gegründet ward.
2. Mose 33, 18.
2. Kor. 4, 6.
Joh. 1, 14. 18.


Ps. 42, 3.
Ps. 27, 8.
2. Kor. 3, 18.
Joh. 17, 24.

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