D


















Seitenanfang

















DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

MAI - Jahresübersicht
1., 2., 3., 4., 5., 6., 7., 8., 9.,10., 11., 12., 13., 14., 15., 16., 17., 18., 19., 20., 21., 22., 23., 24., 25., 26., 27., 28., 29., 30., 31.,


6. Mai


Güte und Wahrheit sind sich begegnet, Gerechtigkeit und Friede haben sich geküßt.
Ein
gerechter Gott und Heiland.
Der Herr wollte ihnen wohl um seiner Gerechtigkeit willen, daß er das Gesetz herrlich und groß mache.
Gott war in Christo und versöhnte die Welt mit ihm selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu. - Welchen Gott hat vorgestellt zu einem Gnadenstuhl durch den Glauben in seinem Blut, damit er die Gerechtigkeit, die vor ihm gilt, darbiete in dem, daß er Sünde vergibt, welche bisher geblieben war unter göttlicher Geduld; auf daß er zu diesen Zeiten darböte die Gerechtigkeit, die vor ihm gilt; auf daß er allein gerecht sei und gerecht mache den, der da ist des Glaubens an Jesum. - Er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf daß wir Frieden hätten; und durch seine Wunden sind wir geheilt. - Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen? Gott ist hier, der da gerecht macht. - Dem aber, der nicht mit Werken umgeht, glaubt aber an den, der die Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit.


Ps. 85, 11.
Jes.
45, 21.
Jes. 42, 21.
2. Kor. 5, 19.
Röm. 3, 25. 26.
Jes. 53, 5.
Röm. 8, 33.
Röm. 4, 5.

Warum neigt sich Gott den Schwachen und Armen zu? Sie dauern Ihn. Sie haben ja keinen Helfer außer Ihm. So läßt Er ihnen Seine Hilfe zukommen, weil sie allein ihr Vertrauen auf die Stärke und Größe ihres Vaters setzen müssen. Darum: Selig sind die Armen, sie werden reich beschenkt werden.

Wie werden die Toten auferstehen, und mit welcherlei Leibe werden sie kommen?
Meine
Lieben, wir sind nun Gottes Kinder, und es ist noch nicht erschienen, was wir sein werden. Wir wissen aber, wenn er erscheinen wird, daß wir ihm gleich sein werden; denn wir werden ihn sehen, wie er ist. - Wie wir getragen haben das Bild des irdischen, also werden wir auch tragen das Bild des himmlischen.
Der Herr Jesus Christus als Heiland, der unsern Leib der Niedrigkeit umgestalten wird zur Gleichförmigkeit mit seinem Leibe der Herrlichkeit, nach der wirksamen Kraft, mit der er vermag, auch alle Dinge sich zu unterwerfen.
Jesus selbst trat mitten unter sie und sprach zu ihnen: Friede sei mit euch! Sie erschraken aber und fürchteten sich, meinten, sie sähen einen Geist. - Er ist gesehen worden von Kephas, danach von den Zwölfen. Danach ist er gesehen worden von mehr denn fünfhundert Brüdern auf einmal.
So nun der Geist des, der Jesum von den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird auch derselbe, der Christum von den Toten auferweckt hat, eure sterblichen Leiber lebendig machen um deswillen, daß sein Geist in euch wohnt.
1. Kor. 15, 35.
1. Joh.
3, 2.
1. Kor. 15, 49.

Phil. 3, 20. 21.

Luk. 24, 36. 37.
1. Kor. 15, 5. 6.
Röm. 8, 11.

Bibel online - hier anklicken
 

Losung des Tages

Monatsspruch
Details zu den Büchern der täglichen Auszüge