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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

MAI - Jahresübersicht
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25. Mai

Wie groß ist deine Güte, die du verborgen hast für die, so dich fürchten!
Wie
denn von der Welt her nicht vernommen ist noch mit Ohren gehört, auch kein Auge gesehen hat einen Gott außer dir, der so wohltut denen, die auf ihn harren. - Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben. Uns aber hat es Gott offenbart durch seinen Geist. - Du tust mir kund den Weg zum Leben; vor dir ist Freude die Fülle und liebliches Wesen zu deiner Rechten ewiglich.
Wie teuer ist deine Güte, Gott, daß Menschenkinder unter dem Schatten deiner Flügel Zuflucht haben! Sie werden trunken von den reichen Gütern deines Hauses, und du tränkest sie mit Wonne als mit einem Strom.
Die Frömmigkeit ist zu allen Dingen nütze und hat die Verheißung dieses und des zukünftigen Lebens.

Ps. 31, 20.
Jes.
64, 4.
1. Kor. 2, 9. 10.
Ps. 16, 11.
Ps. 36, 8. 9.

1. Tim. 4, 8.
Du siehst die Schönheit der Schöpfung, siehst, wie Gott jede Blume und jedes kleinste Tier anders und sehr wunderbar geschaffen hat. Doch tausendmal mehr wert als alle Herrlichkeit der Schöpfungswelt sind Gott die Menschen. Sie hat Er nach Seinem Bild geschaffen. Er nennt sie Seine Kinder, für die Er Seinen eingeborenen Sohn in den Tod gegeben hat. Wie lieb und wert bist du also Gott. Dieses Wissen soll dich in jeder Anfechtung trösten. Es ist wahr, du bist geliebt.
Der Sohn Gottes hat Augen wie Feuerflammen.
Es
ist das Herz ein trotzig und verzagt Ding; wer kann es ergründen? Ich, der Herr, kann das Herz ergründen und die Nieren prüfen und geben einem jeden nach seinem Tun, nach den Früchten seiner Werke. - Denn unsere Missetaten stellst du vor dich, unsere unerkannte Sünde ins Licht vor deinem Angesicht. - Der Herr wandte sich und sah Petrus an. Und Petrus ging hinaus und weinte bitterlich.
Jesus vertraute sich ihnen nicht an; denn er kannte sie alle und bedurfte nicht, daß jemand Zeugnis gäbe von einem Menschen; denn er wußte wohl, was im Menschen war. - Denn er kennt, was für ein Gemächte wir sind; er gedenkt daran, daß wir Staub sind. - Das zerstoßene Rohr wird er nicht zerbrechen und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen.
Der Herr kennt die Seinen. - Ich bin der gute Hirte und erkenne die Meinen. Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben; und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie mir aus meiner Hand reißen.
Offb. 2, 18.
Jer.
17, 9. 10.
Ps. 90, 8.
Luk. 22, 61. 62.
Joh. 2, 24. 25.
Ps. 103, 14.
Jes. 42, 3.
2. Tim. 2, 19.
Joh. 10, 14. 27. 28.

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