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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

MAI - Jahresübersicht
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10. Mai

Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, daß er die Werke des Teufels zerstöre.
Denn
wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Fürsten und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in der Finsternis dieser Welt herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel. - Nachdem nun die Kinder Fleisch und Blut haben, ist er dessen gleichermaßen teilhaftig geworden, auf daß er durch den Tod die Macht nehme dem, der des Todes Gewalt hatte, das ist dem Teufel. - Er hat die Mächte und Gewalten ihrer Macht entkleidet und sie öffentlich zur Schau gestellt und hat einen Triumph aus ihnen gemacht in Christus. - Ich hörte eine große Stimme, die sprach im Himmel: Nun ist das Heil und die Kraft und das Reich unsers Gottes geworden und die Macht seines Christus, weil der Verkläger unserer Brüder verworfen ist, der sie verklagte Tag und Nacht vor Gott. Und sie haben überwunden durch des Lammes Blut und durch das Wort ihres Zeugnisses und haben ihr Leben nicht geliebt bis an den Tod.
Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gegeben hat durch unsern Herrn Jesus Christus.

1. Joh. 3, 8.
Eph.
6, 12.
Hebr. 2, 14.
Kol. 2, 15.
Offb. 12, 10. 11.


1. Kor. 15, 57.

Gott als ein Vater will Seine Geschöpfe, Seine Kinder, ganz nah bei sich haben. Darum hat Er Sein Vaterhaus weit aufgetan, indem Er uns durch Seines Sohnes Leiden und Sterben den Weg zu sich bahnte. Nun wartet der Vater, daß wir an jedem Tag neu auf Ihn zuleben. Jede neue Hingabe, jedes liebende Vertrauen knüpft das Liebesband zum Vater enger.

Eitelkeit der Eitelkeiten! Alles ist Eitelkeit.
Wir
bringen unsere Jahre zu wie ein Geschwätz. Unser Leben währet siebzig Jahre, und wenn's hoch kommt, so sind's achtzig Jahre, und was daran köstlich scheint, ist doch nur vergebliche Mühe; denn es fähret schnell dahin, als flögen wir davon.
Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christum, so sind wir die elendesten unter allen Menschen. -
Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. - Ich bin der Herr und wandle mich nicht. -
Unser Wandel aber ist im Himmel, von dannen wir auch warten des Heilands Jesu Christi, des Herrn, welcher unsern nichtigen Leib verklären wird, daß er ähnlich werde seinem verklärten Leibe, nach der Wirkung, mit der er kann auch alle Dinge sich untertänig machen. -
Sintemal die Kreatur unterworfen ist der Eitelkeit ohne ihren Willen, sondern um des willen, der sie unterworfen hat, auf Hoffnung.
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. - Heilig, heilig, heilig ist Gott der Herr, der Allmächtige, der da war, und der da ist, und der da kommt.
Pred. 1, 2.
Ps.
90, 9. 10.

1. Kor. 15, 19.
Hebr. 18, 14.
Mal. 3, 6.
Phil. 3, 20. 21.
Röm. 8, 20.
Hebr. 13, 8.
Offb. 4, 8.

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