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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

OKTOBER - Jahresübersicht
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11. Oktober
     
Sei nicht ferne von mir, denn Angst ist nahe.
Herr,
wie lange willst du mein so gar vergessen? Wie lange verbirgst du dein Antlitz vor mir? Wie lange soll ich sorgen in meiner Seele und mich ängsten in meinem Herzen täglich? - Verbirg dein Antlitz nicht vor mir und verstoße nicht im Zorn deinen Knecht; denn du bist meine Hilfe. Laß mich nicht und tue nicht von mir die Hand ab, Gott, mein Heil!
Er ruft mich an, so will ich ihn erhören; ich bin bei ihm in der Not, ich will ihn herausreißen und zu Ehren bringen. - Der Herr ist nahe allen, die ihn anrufen, allen, die ihn mit Ernst anrufen. Er tut, was die Gottesfürchtigen begehren und hört ihr Schreien und hilft ihnen.
Ich will euch nicht Waisen lassen; ich komme zu euch. -
Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.
Gott ist unsere Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben. - Meine Seele ist stille zu Gott, der mir hilft. Aber sei nur stille zu Gott, meine Seele; denn er ist meine Hoffnung.
  Ps. 22, 12.
Ps.
13, 2. 3.
Ps. 27, 9.

Ps. 91, 15.
Ps. 145, 18. 19.
Joh. 14, 18.
Matth. 28, 20.
Ps. 46, 2.
Ps. 62, 2. 6.
     
Gott, unser Vater, erwartet von Seinen Kindern, daß sie im Gehorsam Seinem Willen hingegeben sind. In dieser Willenshingabe liegt unsere Geborgenheit, unser Glück. Darin werden wir eins mit Gott, mit Seinem Wesen; denn Willensvereinigung mit Gott bringt uns Wesensvereinigung, läßt uns verwandelt werden in Sein Bild. Führt Gott dich einen Weg, der gegen deinen Wunsch und Willen geht, so ruft Er dich zu dieser Willenshingabe auf. Er will dir das große Geschenk der Willens- und Wesensvereinigung mit sich selbst machen.
     
Dein Name werde geheiligt.
Du
sollst keinen andern Gott anbeten. Denn der Herr heißt ein Eiferer; ein eifriger Gott ist er.
Herr, wer ist dir gleich unter den Göttern? Wer ist dir gleich, der so mächtig, heilig, schrecklieh, löblich und wundertätig sei? - Heilig, heilig, heilig ist Gott der Herr, der Allmächtige.

Betet den Herrn an in heiligem Schmuck. - Ich sah den Herrn sitzen auf einem hohen und erhabenen Stuhl, und sein Saum füllte den Tempel. Seraphim standen über ihm. Und einer rief zum andern und sprach: Heilig, heilig, heilig ist der Herr Zebaoth, alle Lande sind seiner Ehre voll! Da sprach ich: Weh mir, ich vergehe! - Ich hatte von dir mit den Ohren gehört; aber nun hat mein Auge dich gesehen. Darum spreche ich mich schuldig.
Das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde. -
Damit wir seiner Heiligkeit teilhaftig werden. - So wir denn nun haben, liebe Brüder, die Freudigkeit zum Eingang in das Heilige durch das Blut Jesu, so lasset uns hinzugehen mit wahrhaftigem Herzen.
  Matth. 6, 9.
2. Mose
34, 14.
2. Mose 15, 11.
Offb. 4, 8.
1. Chron. 16, 29.
Jes. 6, 1-3. 5.
Hiob 42, 5. 6.
1. Joh. 1, 7.
Hebr. 12, 10.
Hebr. 10, 19. 22.

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