D


















Seitenanfang

















DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

OKTOBER - Jahresübersicht
1., 2., 3., 4., 5., 6., 7., 8., 9., 10., 11., 12., 13., 14., 15., 16., 17., 18., 19., 20., 21., 22., 23., 24., 25., 26., 27., 28., 29., 30., 31.,


24. Oktober
     
Verstoßen bin ich aus deinen Augen; dennoch werde ich wieder hinschauen nach deinem heiligen Tempel.
Zion
aber spricht: Der Herr hat mich verlassen, der Herr hat mein vergessen. Kann auch ein Weib ihres Kindleins vergessen, daß sie sich nicht erbarme über den Sohn ihres Leibes? Und ob sie desselben vergäße, so will ich doch dein nicht vergessen.
Ich habe des Guten vergessen. Ich sprach: Mein Vermögen ist dahin und meine Hoffnung auf den Herrn. -
Erwecke dich, Herr! Warum schläfst du? Wache auf und verstoße uns nicht so gar! -
Warum sprichst du denn, Jakob, und du, Israel, sagst: Mein Weg ist dem Herrn verborgen und mein Recht geht vor meinem Gott vorüber? - Ich habe mein Angesicht im Augenblick des Zorns ein wenig vor dir verborgen, aber mit ewiger Gnade will ich mich dein erbarmen, spricht der Herr, dein Erlöser.
Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, daß er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist. - Wir haben allenthalben Trübsal; aber wir ängsten uns nicht. Uns ist bange; aber wir verzagen nicht. Wir leiden Verfolgung; aber wir werden nicht verlassen. Wir werden unterdrückt; aber wir kommen nicht uni.
  Jona 2, 5.
Jes.
49, 14. 15.

Klagel. 3, 17. 18.
Ps. 44, 24.
Jes. 40, 27.
Jes. 54, 8.
Ps. 43, 5.
2. Kor. 4, 8. 2.
     
Wolle gern arm, unfähig, schwach sein. Mit der Kraft Gottes - so sagt uns der Herr - kannst du Größeres vollbringen als mit deiner menschlichen Kraft, und sei sie noch so groß. Mit dem Leben und den Kräften aus Ihm wirst du mehr Frucht wirken und erreichen als durch die größte eigene Befähigung. So danke, daß Er dir in deiner Schwachheit Seine Kraft zur Verfügung stellen will.
     
Die Elenden und Armen suchen Wasser, und ist nichts da; ihre Zunge verdorrt vor Durst. Aber ich, der Herr, will sie erhören.
Viele
sagen: "Wer wird uns Gutes sehen lassen?" - Denn was kriegt der Mensch von aller seiner Arbeit und Mühe seines Herzens, die er hat unter der Sonne? Denn alle seine Lebtage hat er Schmerzen mit Grämen und Leid, daß auch sein Herz des Nachts nicht ruht. Alles ist eitel und Haschen nach Wind.
Mich, die lebendige Quelle, verlassen sie und machen sich hier und da ausgehauene Brunnen, die doch löcherig sind und kein Wasser geben.
Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. -
Ich will Wasser gießen auf das Durstige. -
Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.
Gott, du bist mein Gott, früh erwache ich zu dir; es dürstet meine Seele nach dir, mein Fleisch verlangt nach dir in einem trockenen und dürren Lande, da kein Wasser ist.
  Jes. 41, 17.
Ps.
4, 7.
Pred. 2, 22. 23. 17.
Jer. 2, 13.
Joh. 6, 37.
Jes. 44, 3.
Matth. 5, 6.
Ps. 63, 1.

  Bibel online - hier anklicken
 

Losung des Tages

Monatsspruch
Details zu den Büchern der täglichen Auszüge