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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

OKTOBER - Jahresübersicht
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25. Oktober
     
Siehe, ich bin bei euch alle Tage, bis an der Welt Ende.
Wo zwei unter euch eins werden auf Erden, worum es ist, daß sie bitten wollen, das soll ihnen widerfahren von meinem Vater im Himmel. Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.
Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist es, der mich liebt. Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.
Herr, was ist's, daß du dich uns willst offenbaren und nicht der Welt? Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.
Dem aber, der euch kann behüten ohne Fehl und stellen vor das Angesicht seiner Herrlichkeit unsträflich mit Freuden, dem Gott, der allein weise ist, unserm Heiland, sei Ehre und Majestät und Gewalt und Macht nun und zu aller Ewigkeit! Amen.
  Matth. 28, 20.
Matth.
18, 19. 20.

Joh. 14, 21.

Joh. 14, 22. 23.

Jud. 24. 25.
     

Du sitzt vor Sorgenbergen. Doch der Herr sagt dir: Du bist selbst schuld, daß die Not dich verschlingt. Keiner braucht in seinem Elend zu bleiben. Nur der wird darin verharren, der mit seinen Sorgen und Nöten, mit seinem Mangel nicht zu Ihm kommt, der nicht mit seiner Hilfe rechnet. Ihr werdet nur die Hilfe empfangen, die ihr im Vertrauen zum Vater erwartet.

     
Es ist aber nahe gekommen das Ende aller Dinge.
Und
ich sah einen großen weißen Stuhl und den, der darauf saß; vor des Angesicht floh die Erde und der Himmel, und ihnen ward keine Stätte gefunden. - So werden auch der Himmel, der jetzt ist, und die Erde durch dasselbe Wort aufgespart für das Feuer, bewahrt für den Tag des Gerichts und der Verdammnis der gottlosen Menschen.
Gott ist unsre Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben. Darum fürchten wir uns nicht, wenngleich die Welt unterginge und die Berge mitten ins Meer sänken, wenngleich das Meer wütete und wallte und von seinem Ungestüm die Berge einfielen. - Ihr werdet hören Kriege und Geschrei von Kriegen; sehet zu und erschrecket nicht.
Wir haben einen Bau, von Gott erbauet, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist, im Himmel. - Wir warten aber eines neuen Himmels und einer neuen Erde, . . . in welchen Gerechtigkeit wohnt. Darum, meine Lieben, dieweil ihr darauf warten sollt, so tut Fleiß, daß ihr vor ihm unbefleckt und unsträflich im Frieden erfunden werdet.
  1. Petr. 4, 7.
Offb.
20, 11.
2. Petr. 3, 7.

Ps.
46, 2-4.
Matth. 24, 6.

2. Kor. 5, 1.
2. Petr. 3, 13. 14.

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