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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

OKTOBER - Jahresübersicht
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23. Oktober
     
Niemand lebt davon, daß er viele Güter hat.
Das
Wenige, das ein Gerechter hat, ist besser als das große Gut vieler Gottlosen. -
Es ist besser, ein wenig mit der Furcht des Herrn denn großer Schatz, da Unruhe ist. - Es ist aber ein großer Gewinn, wer gottselig ist und lässet sich genügen. Wenn wir aber Nahrung und Kleider haben, so lasset uns genügen.
Armut und Reichtum gib mir nicht; laß mich aber mein bescheiden Teil Speise dahinnehmen. Ich möchte sonst, wo ich zu satt würde, verleugnen und sagen: Wer ist der Herr? Oder wo ich zu arm würde, möchte ich stehlen und mich an dem Namen meines Gottes vergreifen. - Unser täglich Brot gib uns heute.
Sorget nicht für euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht für euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr denn die Speise und der Leib mehr denn die Kleidung? - So oft ich euch ausgesandt habe ohne Beutel, ohne Tasche und ohne Schuhe, habt ihr auch je Mangel gehabt? Sie sprachen: Niemals. - Der Wandel sei ohne Geiz und lasset euch genügen an dem, was da ist. Denn er hat gesagt: "Ich will dich nicht verlassen noch versäumen".
  Luk. 12, 15.
Ps.
37, 16.
Spr. 15, 16.
1. Tim. 6, 6. 8.
Spr. 30, 8. 9.
Matth. 6, 11.
Matth. 6, 25.
Luk. 22, 35.
Hebr. 13, 5.
     

Liebe mich! So bittet dich der Herr. Du bist traurig, keine Liebe ist in dir zu spüren. Doch Liebe zeigt sich nicht nur im Gefühl, sondern viel mehr im Gehorsam, im treuen Durchhalten in Anfechtungen. Jetzt also kannst du gerade Gott deine Liebe im Aushalten erweisen. Liebe heißt weiter: immer Gott und Seinen Weg erwählen. Das tue, und du liebst Gott, deinen Vater, und erfüllst Sein Gebot. So wird Er nach Seiner Verheißung tun: dich wiederlieben und Wohnung in deinem Herzen machen. Johannes 14,23 .....

     
Der Geist ist's, der da lebendig macht.
Der
erste Mensch, Adam, ward zu einer lebendigen Seele; und der letzte Adam zum Geist, der da lebendig macht. - Was vom Fleisch geboren wird, das ist Fleisch; und was vom Geist geboren wird, das ist Geist. - Nicht um der Werke willen der Gerechtigkeit, die wir getan hatten, sondern nach seiner Barmherzigkeit machte er uns selig durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung des heiligen Geistes.
Wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein. So aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen, der Geist aber ist Leben um der Gerechtigkeit willen. So nun der Geist des, der Jesum von den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird auch derselbe, der Christum von den Toten auferweckt hat, eure sterblichen Leiber lebendig machen um deswillen, daß sein Geist in euch wohnt.
Ich lebe aber, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich in dem Glauben des Sohnes Gottes. - Also auch ihr, haltet euch dafür, daß ihr der Sünde gestorben seid und lebet Gott in Christo Jesu, unserm Herrn.
  Joh. 6, 63.
1. Kor.
15, 45.
Joh. 3, 6.
Tit. 3, 5.
Röm. 8, 9-11.


Gal. 2, 20.
Röm. 6, 11.

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