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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

SEPTEMBER - Jahresübersicht
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1. September
     
Die Frucht aber des Geistes ist ... Sanftmut.
Die Sanftmütigen werden ihre Freude in Jehova mehren, und die Armen unter den Menschen werden frohlocken in dem Heiligen Israels.
Es sei denn, daß ihr euch umkehret und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. Wer nun sich selbst erniedrigt wie dies Kind, der ist der Größte im Himmelreich. - Ihr Schmuck soll sein der verborgene Mensch des Herzens unverrückt, mit sanftem und stillem Geiste; das ist köstlich vor Gott. - Die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht.
Jage aber nach ... der Sanftmut. - Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig. - Da er gestraft und gemartert ward, tat er seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer und seinen Mund nicht auftut. - Sintemal auch Christus gelitten hat für uns und uns ein Vorbild gelassen, daß ihr sollt nachfolgen seinen Fußtapfen; welcher keine Sünde getan hat, ist auch kein Betrug in seinem Munde erfunden; welcher nicht wiederschalt, da er gescholten ward, . . . er stellte es aber dem heim, der da recht richtet.
   Gal. 5, 22.
Jes. 29, 19.
Matth. 18, 3. 4.
1. Petr. 3, 4.
1. Kor. 13, 4.
1.Tim. 6, 11.
Matth. 11, 29,
Jes. 53, 7.
1. Petr. 2, 21-23
     
Wer als Kind vom Vater viel erbitten und empfangen will, tue auch nach Seinem Willen und handle als ein wahres Kind nach Seinen Geboten. Wer das nicht tut, sondern etwa - entgegen Jesu Weisung, nicht zu richten - weiter richtet und Böses über andere redet, ohne darüber Buße zu tun, für den gilt das Wort: "Richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet." * Gott aber richtet zuweilen dadurch, daß Er Seine Hand nicht auftut und auf unsere Gebete nicht antwortet. *Matthäus 7,1 .....
     
Wer mir folgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach.
Durch Ehre und Schande, durch böse Gerüchte und gute Gerüchte. -
Alle, die gottselig leben wollen in Christo Jesu, müssen Verfolgung leiden. -
Das Ärgernis des Kreuzes.
Wenn ich den Menschen noch gefällig wäre, so wäre ich Christi Knecht nicht.
Selig seid ihr, wenn ihr geschmäht werdet über dem Namen Christi. Niemand aber unter euch leide als ein Mörder oder Dieb oder Übeltäter oder der in ein fremdes Amt greift. Leidet er aber als ein Christ, so schäme er sich nicht; er ehre aber Gott in solchem Fall.
Denn euch ist gegeben, um Christi willen zu tun, daß ihr nicht allein an ihn glaubet, sondern auch um seinetwillen leidet. -
So einer für alle gestorben ist, so sind sie alle gestorben; und er ist darum für alle gestorben, auf daß die, so da leben, hinfort nicht sich selbst leben, sondern dem, der für sie gestorben und auferstanden ist. - Dulden wir, so werden wir mit herrschen. 		  Luk. 9, 23.
2. Kor. 6, 8.
2. Tim. 3, 12.
Gal. 5, 11.
Gal. 1, 10.
1. Petr. 4, 14-16.

Phil. 1, 29.
2. Kor. 5, 14-15.
2. Tim. 2, 12.

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