D


















Seitenanfang

















DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

SEPTEMBER - Jahresübersicht
1., 2., 3., 4., 5., 6., 7., 8., 9., 10., 11., 12., 13., 14., 15., 16., 17., 18., 19., 20., 21., 22., 23., 24., 25., 26., 27., 28., 29., 30.,


11. September
     
Stellet euch nicht dieser Welt gleich, sondern verändert euch durch Erneuerung eures Sinnes.
Wisset
ihr nicht, daß der Welt Freundschaft Gottes Feindschaft ist? Wer der Welt Freund sein will, der wird Gottes Feind sein.
Was hat die Gerechtigkeit zu schaffen mit der Ungerechtigkeit? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis? Wie stimmt Christus mit Belial? Oder was für ein Teil hat der Gläubige mit dem Ungläubigen? Was hat der Tempel Gottes für Gleichheit mit den Götzen? - Habt nicht lieb die Welt noch was in der Welt ist. So jemand die Welt lieb hat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters. Und die Welt vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.
In denen ihr früher gelebt habt nach der Art dieser Welt, unter dem Mächtigen, der in der Luft herrscht, nämlich dem Geist, der zu dieser Zeit am Werk ist in den Kindern des Ungehorsams. - Ihr habt Christum nicht also gelernt, so ihr anders von ihm gehört habt, ... wie in Jesu ein rechtschaffenes Wesen ist.
  Röm. 12, 2.
Jak.
4, 4.
2. Kor. 6, 14-16.
1. Joh. 2, 15. 17.

Eph. 2, 2.
Eph. 4, 20. 21.
     

Ahnen wir, welches Leid es für den Vater im Himmel ist, uns, die wir nach Seinem Bild geschaffen sind, oft so unerlöst und verunstaltet zu sehen? Gott hätte nicht Seinen eingeborenen Sohn am Kreuz geopfert, wenn Ihm nicht alles daran gelegen wäre, uns Seinem Bilde, dem Bilde Gottes voll Herrlichkeit, wieder ähnlich zu machen. Wieviel liegt dir daran, daß du Gottes Bild als Erlöster Jesu ausstrahlst? Wer Gott liebt, wird nach der Heiligung eifern, weil dem Vater für Seine Kinder so sehr daran gelegen ist. Und wer nach der Heiligung jagt, wird sie erlangen, weil Jesus uns zur Heiligung erlöst hat.

     
So geht dann der Mensch aus an seine Arbeit und an sein Ackerwerk bis an den Abend.
Im
Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis daß du wieder zu Erde werdest. -
Wir geboten euch solches, daß, so jemand nicht will arbeiten, der soll auch nicht essen. -
Und ringet danach, daß ihr stille seid und das Eure schaffet und arbeitet mit euren eigenen Händen.
Alles, was dir vor die Hände kommt, es zu tun mit deiner Kraft, das tu; denn bei den Toten, zu denen du fährst, gibt es weder Tun noch Denken, weder Erkenntnis noch Weisheit. - Es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.
Lasset uns aber Gutes tun und nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten ohne Aufhören. - Nehmet immer zu in dem Werk des Herrn, sintemal ihr wisset, daß eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn.
Darum ist noch eine Ruhe vorhanden dem Volke Gottes. -
Uns, ... die wir des Tages Last und die Hitze getragen haben. -
So hat man Ruhe, so erquickt man die Müden, so wird man still.
  Ps. 104, 23.
1. Mose
3, 19.
2. Thess. 3, 10.
1. Thess. 4, 11.
Pred. 9, 10.
Joh. 9, 4.
Gal. 6, 9,
1. Kor. 15, 58.
Hebr. 4, 9.
Matth. 20, 12.
Jes. 28, 12.

  Bibel online - hier anklicken
 

Losung des Tages

Monatsspruch
Details zu den Büchern der täglichen Auszüge