D


















Seitenanfang

















DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

SEPTEMBER - Jahresübersicht
1., 2., 3., 4., 5., 6., 7., 8., 9., 10., 11., 12., 13., 14., 15., 16., 17., 18., 19., 20., 21., 22., 23., 24., 25., 26., 27., 28., 29., 30.,


19. September
     
Der Gott aller Gnade.
Ich
will vor deinem Angesicht alle meine Güte vorübergehen lassen und will ausrufen des Herrn Namen vor dir. Wem ich aber gnädig bin, dem bin ich gnädig. - So wird er ihm gnädig sein und sagen: Erlöse ihn, daß er nicht hinunterfahre ins Verderben; denn ich habe eine Versöhnung gefunden. - Und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, so durch Jesum Christum geschehen ist, welchen Gott hat vorgestellt zu einem Gnadenstuhl durch den Glauben in seinem Blut, damit er die Gerechtigkeit, die vor ihm gilt, darbiete in dem, daß er Sünde vergibt, welche bisher geblieben war unter göttlicher Geduld. - Die Gnade und Wahrheit ist durch Jesum Christum geworden.
Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch den Glauben, und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es. -
Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, unserm Vater, und unserm Herrn Jesus Christus! -
Einem jeglichen aber unter uns ist gegeben die Gnade nach dem Maß der Gabe Christi. -
Und dienet einander, ein jeglicher mit der Gabe, die er empfangen hat, als die guten Haushalter der mancherlei Gnade Gottes. -
Er gibt aber desto reichlicher Gnade.
Wachset aber in der Gnade und Erkenntnis unsers Herrn und Heilandes Jesu Christi. Dem sei Ehre nun und zu ewigen Zeiten!
  1. Petr. 5, 10.
2. Mose
33, 19.
Hiob 33, 24.
Röm. 3, 24. 25.
Joh. 1, 17

Eph. 2, 8.
1. Tim. 1, 2.
Eph. 4, 7.
1. Petr. 4, 10.
Jak. 4, 6.
2. Petr. 3, 18.
     
Gott, der die Liebe ist, hat die Fülle der Gnaden und Gaben zu verschenken. Er will nichts für sich behalten. Er will austeilen an Seine Kinder. Doch wartet Er, daß wir kommen und unsere Hände auftun, ja, daß wir das, was wir in unseren Händen festhalten wollen, hergeben. Denn nur in leere Hände kann Er Seine Gaben legen. Und Er wartet darauf, uns immer neu zu beschenken. Ob wir darauf warten, immer neu zu empfangen, immer neu unsere Hände leeren, um sie Gott entgegenzustrecken?
     
Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen, von welchen mir Hilfe kommt. Meine Hilfe kommt von dem Herrn.
Um
Jerusalem her sind Berge, und der Herr ist um sein Volk her von nun an bis in Ewigkeit.
Ich hebe meine Augen auf zu dir, der du im Himmel sitzest. Siehe, wie die Augen der Knechte auf die Hände ihrer Herren sehen, wie die Augen der Magd auf die Hände ihrer Frau, also sehen unsre Augen auf den Herrn, unsern Gott, bis er uns gnädig werde. - Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich.
Unser Gott, willst du sie nicht richten? Denn in uns ist nicht Kraft gegen diesen großen Haufen, der wider uns kommt. Wir wissen nicht, was wir tun sollen, sondern unsre Augen sehen nach dir. - Meine Augen sehen stets zu dem Herrn; denn er wird meinen Fuß aus dem Netze ziehen. - Unsre Hilfe steht im Namen des Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat.
  Ps. 121, 1. 2.
Ps.
125, 2.
Ps. 123, 1. 2.
Ps. 63, 8.

2. Chron. 20, 12.
Ps. 25, 15.
Ps. 124, 8.

  Bibel online - hier anklicken
 

Losung des Tages

Monatsspruch
Details zu den Büchern der täglichen Auszüge