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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

SEPTEMBER - Jahresübersicht
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7. September
     
Seid fröhlich in Hoffnung.
Um
der Hoffnung willen, die euch beigelegt ist im Himmel. -
Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christum, so sind wir die elendesten unter allen Menschen. -
Wir müssen durch viele Trübsale in das Reich Gottes gehen. -
Und wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein. -
Daß nicht jemand weich würde in diesen Trübsalen; denn ihr wisset, daß wir dazu gesetzt sind.
Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch! - Der Gott aber der Hoffnung erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, daß ihr völlige Hoffnung habet durch die Kraft des heiligen Geistes. -
Gelobet sei Gott und der Vater unsers Herrn Jesu Christi, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung von den Toten. - Welchen ihr nicht gesehen und doch lieb habt und nun an ihn glaubet, wiewohl ihr ihn nicht sehet, und werdet euch freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude. - Durch welchen wir auch den Zugang haben im Glauben zu dieser Gnade, darin wir stehen, und rühmen uns der Hoffnung der zukünftigen Herrlichkeit.
  Röm. 12, 12.
Kol.
1, 5.
1. Kor. 15, 19.
Apg. 14, 22.
Luk. 14, 27.
1. Thess. 3, 3.
Phil. 4, 4.
Röm. 15, 13.
1. Petr. 1, 3.
1. Petr. 1, 8.
Röm. 5, 2.
     

Du hast in diesem Augenblick vielleicht Dinge, die du aus deinem Leben wegwünscht - Menschen, mit denen du zu tun hast und die dir Schwierigkeiten machen - manches, was in deinem Leben nicht gelöst und darum notvoll ist. Höre, all dies will dich aufrufen, eine Chance auszunützen, die du bis jetzt noch unbeachtet ließest: Mach alle deine notvollen Dinge zu einem Gebet! Es gibt kein unbeantwortetes Gebet! Doch halte durch im Gebet, bis die Hilfe kommt. Sie wird gewiß kommen, denn Gott in Seiner Liebe hat sich schon die Hilfe für dich erdacht. Er wartet nun, daß du zu Ihm kommst im Gebet.

     
Ich bin arm und elend, der Herr aber sorgt für mich.
Denn
ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der Herr: Gedanken des Friedens und nicht des Leides. - Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der Herr; sondern soviel der Himmel höher ist denn die Erde, so sind auch meine Wege höher denn eure Wege, und meine Gedanken denn eure Gedanken.
Aber wie köstlich sind vor mir, Gott, deine Gedanken! Wie ist ihrer so eine große Summe! Sollte ich sie zählen, so würde ihrer mehr sein denn des Sandes. Wenn ich aufwache, bin ich noch bei dir. - Herr, wie sind deine Werke so groß! Deine Gedanken sind so sehr tief. - Herr, mein Gott, groß sind deine Wunder und deine Gedanken, die du an uns beweisest. Dir ist nichts gleich.
Nicht viel Gewaltige, nicht viel Edle sind berufen. -
Hat nicht Gott erwählt die Armen auf dieser Welt, die am Glauben reich sind und Erben des Reichs? -
Als die Armen, aber die doch viele reich machen. -
Der unausforschliche Reichtum Christi.
  Ps. 40, 17.
Jer.
29, 11.
Jes. 55, 8. 9.

Ps. 139, 17. 18.
Ps. 92, 6.
Ps. 40, 6,
1. Kor. 1, 26,
Jak. 2, 5.
2. Kor. 6, 10.
Eph. 3, 8.

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