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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

SEPTEMBER - Jahresübersicht
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6. September
     
Laßt uns unser Herz samt den Händen aufheben zu Gott im Himmel.
Wer
ist wie der Herr, unser Gott? der sich so hoch gesetzt hat und auf das Niedrige sieht im Himmel und auf Erden! -
Nach dir, Herr, verlangt mich. - Ich breite meine Hände aus zu dir; meine Seele dürstet nach dir wie ein dürres Land. Verbirg dein Antlitz nicht von mir, daß ich nicht gleich werde denen, die in die Grube fahren. Laß mich frühe hören deine Gnade; denn ich hoffe auf dich. Tue mir kund den Weg, darauf ich gehen soll; denn mich verlangt nach dir.
Deine Güte ist besser denn Leben. Meine Lippen preisen dich. Daselbst wollte ich dich gerne loben mein Leben lang und meine Hände in deinem Namen aufheben. - Erfreue die Seele deines Knechtes; denn nach dir, Herr, verlangt mich. Denn du, Herr, bist gut und gnädig, von großer Güte allen, die dich anrufen.
Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.
  Klagel. 3, 41.
Ps.
113, 5-6.
Ps. 25, 1.
Ps. 143, 6-8.

Ps. 63, 4. 5.
Ps. 86, 4. 5.
Joh. 14, 13.
     

Begehren wir auf und rebellieren gegen den Willen Gottes, wenn uns Leid trifft? So ist unser Verhältnis zu Gott das eines Knechtes, der sich empört, wenn er nicht sein angebliches Recht bekommt. Doch Knechte sind keine Kinder. Sie sind ausgeschlossen vom Erbe. Kehre darum um von dem Verhalten eines Knechtes. Es macht dich unglücklich und ist Gott nicht wohlgefällig. Es bringt dich um dein Erbe. Du aber bist zum Kind berufen durch den Opfertod Jesu.

     
Hüter, ist die Nacht schier hin?
Die
Stunde ist da, aufzustehen vom Schlaf (sintemal unser Heil jetzt näher ist, denn da wir gläubig wurden; die Nacht ist vorgerückt, der Tag aber nahe herbeigekommen): so lasset uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichtes.
An dem Feigenbaum lernt ein Gleichnis. Wenn sein Zweig jetzt saftig wird und Blätter gewinnt, so wißt ihr, daß der Sommer nahe ist. Also auch, wenn ihr das alles sehet, so wisset, daß es nahe vor der Tür ist. Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.
Ich harre des Herrn; meine Seele harret, und ich hoffe auf sein Wort. Meine Seele wartet auf den Herrn von einer Morgenwache bis zur andern.
Es spricht, der solches bezeugt: Ja, ich komme bald. Amen, ja komm, Herr Jesu.
Darum wachet; denn ihr wisset weder Tag noch Stunde, in welcher des Menschen Sohn kommen wird.
  Jes. 21, 11.
Röm.
13, 11. 12.

Matth. 24, 32. 33. 35.

Ps. 130, 5. 6.
Offb. 22, 20.
Matth. 25, 13.

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