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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

SEPTEMBER - Jahresübersicht
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16. September
     
Der Herr wägt die Herzen.
Denn
der Herr kennt den Weg der Gerechten; aber der Gottlosen Weg vergeht. -
Der Herr wird kundtun, wer sein sei, wer heilig sei. -
Dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten öffentlich.
Erforsche mich, Gott, und erfahre mein Herz; prüfe mich und erfahre, wie ich's meine. Und siehe, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege. - Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die völlige Liebe treibt die Furcht aus.
Herr, vor dir ist alle meine Begierde, und mein Seufzen ist dir nicht verborgen. -
Wenn mein Geist in Ängsten ist, so nimmst du dich meiner an. - Der aber die Herzen erforscht, der weiß, was des Geistes Sinn sei; denn er vertritt die Heiligen nach dem, das Gott gefällt.
Aber der feste Grund Gottes besteht und hat dieses Siegel: Der Herr kennt die Seinen; und: Es trete ab von Ungerechtigkeit, wer den Namen Christi nennt.
  Spr. 21, 2.
Ps.
1, 6.
4. Mose 16, 5.
Matth. 6, 6.
Ps. 139, 23. 24.
1. Joh. 4, 18.
Ps. 38, 10.
Ps. 142, 4.
Röm. 8, 27.
2. Tim. 2, 19.
     
Gott will Seinen Kindern helfen. Doch haben sie sich Ihm gegenüber vielfach selbständig gemacht und aus der Abhängigkeit von Gott gelöst. Sie sorgen, planen und rechnen allein - losgelöst von Gott. Wie soll Er dann noch in ihre Angelegenheiten und Sorgen mit Seiner Hilfe eingreifen können? Wenn wir allein alles in die Hände nehmen, binden wir Gottes Hände. Wer von uns mag sich dann noch wundern, wenn seine Not nicht gelöst wird?
     
Den Abend lang währt das Weinen, aber des Morgens ist Freude.
Daß
nicht jemand weich würde in diesen Trübsalen; denn ihr wisset, daß wir dazu gesetzt sind. Und da wir bei euch waren, sagten wir's euch zuvor, wir würden Trübsale haben müssen. - In mir habt ihr Frieden. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.
Ich will satt werden, wenn ich erwache, an deinem Bilde. -
Die Nacht ist vorgerückt, der Tag aber nahe herbeigekommen. - Er ist wie das Licht des Morgens, wenn die Sonne aufgeht, am Morgen ohne Wolken, da vom Glanz nach dem Regen das Gras aus der Erde wächst.
Er wird den Tod verschlingen ewiglich; und der Herr Herr wird die Tränen von allen Gesichtern abwischen. - Und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. - Danach wir, die wir leben und übrigbleiben, werden zugleich mit ihnen hingerückt werden in den Wolken, dem Herrn entgegen in der Luft. So tröstet euch nun mit diesen Worten untereinander.
  Ps. 30, 6.
1. Thess.
3, 3. 4.
Joh. 16, 33.
Ps. 17, 15.
Röm. 13, 12.
2. Sam. 23, 4.
Jes. 25, 8.
Offb. 21, 4.
1. Thess. 4, 17. 18.

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