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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

SEPTEMBER - Jahresübersicht
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20. September
     
Wohl dem Menschen, der Weisheit findet, und dem Menschen, der Verstand bekommt.
Wer
mich findet, der findet das Leben und wird Wohlgefallen vom Herrn erlangen.
So spricht der Herr: Ein Weiser rühme sich nicht seiner Weisheit, ein Starker rühme sich nicht seiner Stärke, ... sondern wer sich rühmen will, der rühme sich des, daß er mich wisse und kenne, daß ich der Herr bin. - Der Weisheit Anfang ist des Herrn Furcht.
Aber was mir Gewinn war, das habe ich um Christi willen für Schaden geachtet. Ja, ich achte es noch alles für Schaden gegen die überschwengliche Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, um welches willen ich alles habe für Schaden gerechnet und achte es für Kot, auf daß ich Christum gewinne. - In welchem verborgen liegen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis. - Mein ist beides, Rat und Tat; ich habe Verstand und Macht.
Christus Jesus, ... welcher uns gemacht ist von Gott zur Weisheit und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlösung.
Der Weise gewinnt Seelen.
  Spr. 3, 13.
Spr.
8, 35.
Jer. 9, 22. 23.
Spr. 9, 10.
Phil. 3, 7. 8
Kol. 2, 3.
Spr. 8, 14.
1. Kor. 1, 30.
Spr. 11, 30.
     
Für Gott den Vater bedeutet es größten Schmerz, mit starken Gerichten in das Leben von Menschen und Völkern einzugreifen. Er muß es tun, weil wir auf Sein Mahnen oft nicht hören und letzten Endes von unseren Sünden nicht frei werden wollen. Erkennten wir in Wahrheit dieses Vaterleid Gottes, dann erfaßten wir, daß wir unser Leiden unter solchen Gerichtsschlägen sehr oft selbst veranlaßt haben. Wir haben es in der Hand, durch Umkehr Gottes Gerichte zu wenden. Stehst du gerade unter solchem Gericht, so ruft Gott-Vater dir zu: Gehe in dich! Kehre um! Bei einem reuevollen Herzen wird Gott in Seiner Liebe Gericht in Gnade verwandeln.
     
Als die Armen, aber die doch viele reich machen.
Denn
ihr wisset die Gnade unsers Herrn Jesu Christi, daß, ob er wohl reich ist, ward er doch arm um euretwillen, auf daß ihr durch seine Armut reich würdet. - Und von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade. -
Mein Gott aber fülle aus alle eure Notdurft nach seinem Reichtum in der Herrlichkeit, in Christo Jesu. -
Gott aber kann machen, daß allerlei Gnade unter euch reichlich sei, daß ihr in allen Dingen volle Genüge habt und reich seid zu allerlei guten Werken. - Hat nicht Gott erwählt die Armen auf dieser Welt, die am Glauben reich sind und Erben des Reichs, welches er verheißen hat denen, die ihn lieb haben? - Nicht viel Weise nach dem Fleisch, nicht viel Gewaltige, nicht viel Edle sind berufen; sondern was töricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, daß er die Weisen zu Schanden mache; und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, daß er zu Schanden mache, was stark ist.
Wir haben aber solchen Schatz in irdenen Gefäßen, auf daß die überschwengliche Kraft sei Gottes und nicht von uns.
  2. Kor. 6, 10.
2. Kor.
8, 9.
Joh. 1, 16.
Phil. 4, 19.
2. Kor. 9, 8.
Jak. 2, 5.
1. Kor. 1, 26. 27.

2. Kor.
4, 7.

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