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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

SEPTEMBER - Jahresübersicht
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17. September
     
Das zerstoßene Rohr wird er nicht zerbrechen.
Die
Opfer, die Gott gefallen, sind ein geängsteter Geist; ein geängstet und zerschlagen Herz wirst du, Gott, nicht verachten. - Er heilt, die zerbrochnes Herzens sind und verbindet ihre Schmerzen. - Denn also spricht der Hohe und Erhabene, der ewiglich wohnt, des Name heilig ist: Der ich in der Höhe und im Heiligtum wohne und bei denen, die zerschlagenen und demütigen Geistes sind, auf daß ich erquicke den Geist der Gedemütigten und das Herz der Zerschlagenen: ich will nicht immerdar hadern und nicht ewiglich zürnen; sondern es soll von meinem Angesicht ein Geist wehen, und ich will Odem machen.
Ich will das Verlorene wieder suchen und das Verirrte wiederbringen und das Verwundete verbinden und des Schwachen warten. - Darum richtet wieder auf die lässigen Hände und die müden Knie und tut gewisse Tritte mit euren Füßen, daß nicht jemand strauchle wie ein Lahmer, sondern vielmehr gesund werde.
Sehet, euer Gott ... kommt und wird euch helfen.
  Matth. 12, 20.
Ps.
51, 19.
Ps. 147, 3.
Jes. 57, 15. 16.

Hes. 34, 16.
Hebr. 12, 12. 13.
Jes. 35, 4.
     
Gott hört auf jeden Schrei des menschlichen Herzens, der zu Ihm dringt. Doch viele Menschen hören nicht auf die Antwort Gottes. Sie erwarten letztlich kein Echo auf ihr Rufen. Sie gehen unter in ihrer Not, taub für alles, was außerhalb davon ist. Gott ruft uns darum zu: Höre auf Mein Reden, das bringt dir Antwort auf deinen Notschrei - werde still, lies in Meinem Wort, und du wirst Meine Stimme hören.
     
Schmecket und sehet, wie freundlich der Herr ist. Wohl dem, der auf ihn traut.
Als
aber der Speisemeister kostete den Wein, der Wasser gewesen war, und wußte nicht, woher er kam, (sprach er): Jedermann gibt zum ersten guten Wein, und wenn sie trunken geworden sind, alsdann den geringern; du hast den guten Wein bisher behalten.
Das Ohr prüft die Rede, und der Mund schmeckt die Speise. -
Ich glaube, darum rede ich. -
Ich weiß, an wen ich glaube. -
Ich sitze unter dem Schatten, des ich begehre, und seine Frucht ist meiner Kehle süß.
Gottes Güte. - Welcher auch seines eigenen Sohnes nicht hat verschont, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben; wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?
Seid begierig nach der vernünftigen, lautern Milch als die jetzt geborenen Kindlein, auf daß ihr durch dieselbe zunehmet, so ihr anders geschmeckt habt, daß der Herr freundlich ist.
Laß sich freuen alle, die auf dich trauen; ewiglich laß sie rühmen.
  Ps. 34, 9.
Joh.
2, 9. 10.

Hiob 34, 3.
2. Kor. 4, 13.
2. Tim. 1, 12.
Hohesl. 2, 3.
Röm. 2, 4.
Röm. 8, 32.
1. Petr. 2, 2. 3.

Ps. 5, 12.

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