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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

SEPTEMBER - Jahresübersicht
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24. September

     
Das ist meine Freude, daß ich mich zu Gott halte.
Herr,
ich habe lieb die Stätte deines Hauses und den Ort, da deine Ehre wohnt. - Ein Tag in deinen Vorhöfen ist besser denn sonst tausend. Ich will lieber der Tür hüten in meines Gottes Hause denn wohnen in der Gottlosen Hütten. - Wohl dem, den du erwählst und zu dir lässest, daß er wohne in deinen Höfen; der hat reichen Trost von deinem Hause, deinem heiligen Tempel.
Der Herr ist freundlich dem, der auf ihn harrt, und der Seele, die nach ihm fragt. - Darum harret der Herr, daß er euch gnädig sei, und hat sich aufgemacht, daß er sich euer erbarme; denn der Herr ist ein Gott des Gerichts; wohl allen, die sein harren.
So wir denn nun haben, liebe Brüder, die Freudigkeit zum Eingang in das Heilige durch das Blut Jesu, welchen er uns bereitet hat zum neuen und lebendigen Wege, ... so lasset uns hinzugehen mit wahrhaftigem Herzen, in völligem Glauben, besprengt in unsern Herzen und los von dem bösen Gewissen.
  Ps. 73, 28.
Ps.
26, 8.
Ps. 84, 11.
Ps. 65, 4.
Klagel. 3, 25.
Jes. 30, 18.
Hebr. 10, 19. 20. 22.
     

Du sagst, du bist zu schwach, zu erbärmlich, darum kannst du nicht glauben. Es ist umgekehrt. Du bist noch zu stark, du erwartest noch zu viel von dir. Denen, die klein und zunichte geworden sind, bleibt nichts anderes übrig, als sich an Gottes Hilfe zu klammern. Gerade das ist Glaube. Wolle arm, bedürftig und schwach sein wie ein kleines Kind, und du kannst glauben. So wirst du die Hilfe von Gott, deinem Vater, erfahren.

     
Ihr wisset die Gnade unsers Herrn Jesu Christi.
Und
das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. - Du bist der schönste unter den Menschenkindern, holdselig sind deine Lippen. - Und sie gaben alle Zeugnis von ihm und wunderten sich der holdseligen Worte, die aus seinem Munde gingen.
Wer da glaubt an den Sohn Gottes, der hat solches Zeugnis bei sich. -
Wir reden, was wir wissen, und zeugen, was wir gesehen haben.
Schmecket und sehet, wie freundlich der Herr ist. Wohl dem, der auf ihn traut. - Ich sitze unter dem Schatten, des ich begehre, und seine Frucht ist meiner Kehle süß.
Und er hat zu mir gesagt: Laß dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. - Einem jeglichen aber unter uns ist gegeben die Gnade nach dem Maß der Gabe Christi. - Und dienet einander, ein jeglicher mit der Gabe, die er empfangen hat, als die guten Haushalter der mancherlei Gnade Gottes.
  2. Kor. 8, 9.
Joh.
1, 14.
Ps. 45, 3.
Luk. 4, 22.
1. Joh. 5, 10.
Joh. 3, 11.
Ps. 34, 9.
Hohesl. 2, 3.
2. Kor. 12, 9.
Eph. 4, 7.
1. Petr. 4, 10.

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