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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

SEPTEMBER - Jahresübersicht
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4. September
     
Sei still, meine Tochter.
Hüte
dich und sei still; fürchte dich nicht, und sei unverzagt. -
Seid stille und erkennet, daß ich Gott bin. -
Habe ich dir nicht gesagt, so du glauben würdest, du solltest die Herrlichkeit Gottes sehen? -
Daß sich bücken muß alle Höhe der Menschen und sich demütigen müssen, die hohe Männer sind, und der Herr allein hoch sei zu der Zeit.
Maria ... setzte sich zu Jesu Füßen und hörte seiner Rede zu. Maria hat das gute Teil erwählt, das soll nicht von ihr genommen werden. -
Wenn ihr umkehrtet und stille bliebet, so würde euch geholfen; durch Stillesein und Hoffen würdet ihr stark sein. -
Redet mit eurem Herzen auf eurem Lager und harret.
Sei stille dem Herrn und warte auf ihn; erzürne dich nicht über den, dem sein Mutwille glücklich fortgeht.
Sein Herz hofft unverzagt auf den Herrn. Sein Herz ist getrost und fürchtet sich nicht.
Wer glaubt, der flieht nicht.
  Ruth 3, 18.
Jes.
7, 4.
Ps. 46, 11.
Joh. 11, 40.
Jes. 2, 17.
Luk. 10, 39. 42.
Jes. 30, 15.
Ps. 4, 5.
Ps. 37, 7.
Ps. 112, 7. 8
Jes. 28, 16.
     
Gottes Weg ist dir zu schwer. Du grübelst über das "Warum" und kommst nicht zu einer Lösung. Du findest sie jedoch, wenn du Gott, deinem Vater, sagst: Du allein bist weise, und darum ist Dein Weg immer recht. Du, Gott, liebst mich. Du allein weißt, was in Wahrheit das Beste für mich ist, und tust mir das Beste. Sprichst du dies im Gebet aus, so gibst du darin Gott recht und ehrst Ihn damit. Wo Gott die Ehre gegeben wird, muß Satan mit seinen Anfechtungen weichen.
     
Was ich tue, das weißt du jetzt nicht; du wirst es aber hernach erfahren.
Gedenke
alles des Weges, durch den dich der Herr, dein Gott, geleitet hat diese vierzig Jahre in der Wüste, auf daß er dich demütigte und versuchte, daß kund würde, was in deinem Herzen wäre, ob du seine Gebote halten würdest oder nicht.
Und ich ging vor dir vorüber und sah dich an; und siehe, es war die Zeit, um dich zu werben. Und ich gelobte dir's und begab mich mit dir in einen Bund, spricht der Herr Herr, daß du solltest mein sein. - Welchen der Herr lieb hat, den züchtigt er.
Ihr Lieben, lasset euch die Hitze, so euch begegnet, nicht befremden (die euch widerfährt, daß ihr versucht werdet), als widerführe euch etwas Seltsames; sondern freuet euch, daß ihr mit Christo leidet, auf daß ihr auch zur Zeit der Offenbarung seiner Herrlichkeit Freude und Wonne haben möget. - Denn unsre Trübsal, die zeitlich und leicht ist, schafft eine ewige und über alle Maßen wichtige Herrlichkeit uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare.
  Joh. 13, 7. 5.
Mose
8, 2.

Hes. 16, 8.
Hebr. 12, 6.
1. Petr. 4, 12. 13.

2. Kor. 4, 17. 18.

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