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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

SEPTEMBER - Jahresübersicht
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5. September
     
Gleichwie ein Leib ist und hat doch viele Glieder, ... also auch Christus.
Er
ist das Haupt des Leibes, nämlich der Gemeinde. -
Das Haupt der Gemeinde über alles, welche da ist sein Leib, nämlich die Fülle des, der alles in allen erfüllt.
Wir sind Glieder seines Leibes, von seinem Fleisch und von seinem Gebein.
Den Leib aber hast du mir bereitet. -
Deine Augen sahen mich, da ich noch unbereitet war, und alle Tage waren auf dein Buch geschrieben, die noch werden sollten, als derselben keiner da war.
Sie waren dein, und du hast sie mir gegeben. -
Wie er uns denn erwählt hat durch denselben, ehe der Welt Grund gelegt war. -
Denn welche er zuvor ersehen hat, die hat er auch verordnet, daß sie gleich sein sollten dem Ebenbilde seines Sohnes.
Lasset uns ... wachsen in allen Stücken an dem, der das Haupt ist, Christus, von welchem aus der ganze Leib zusammengefügt ist und ein Glied am andern hanget durch alle Gelenke, dadurch eins dem andern Handreichung tut, ... und macht, daß der Leib wächst zu seiner selbst Besserung; und das alles in der Liebe.
  1. Kor. 12, 12.
Kol.
1, 18.
Eph. 1, 22. 23.
Eph. 5, 30.
Hebr. 10, 5.
Ps. 139, 16.
Joh 17, 6.
Eph. 1, 4.
Röm. 8, 29.
Eph. 4, 15 16.
     
Die Liebe ist gebefreudig. Gott, der die Liebe selbst ist, gibt darum ein überfließendes Maß an allem Guten. Was kann Ihn daran hindern? Nur wir selber. Jesus sagt: "Gebt, so wird euch gegeben." * Wir aber halten oft das Unsere fest und helfen anderen nicht, die in Not und Verlegenheit sind. Dann muß der Vater, weil Er uns liebhat, zurückhalten mit Seinen Gaben, bis Er uns wieder zurechtgebracht hat. *Lukas 6,38 .....
     
Die lebendige Quelle.
Wie
teuer ist deine Güte, Gott, daß Menschenkinder unter dem Schatten deiner Flügel Zuflucht haben! Sie werden trunken von den reichen Gütern deines Hauses, und du tränkest sie mit Wonne als mit einem Strom. Denn bei dir ist die Quelle des Lebens.
Darum spricht der Herr Herr also: Siehe, meine Knechte sollen essen, ihr aber sollt hungern; siehe, meine Knechte sollen trinken, ihr aber sollt dürsten.
Wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, den wird ewiglich nicht dürsten; sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm ein Brunnen des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt. - Das sagte er aber von dem Geist, welchen empfangen sollten, die an ihn glaubten.
Wohlan, alle, die ihr durstig seid, kommt her zum Wasser. - Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen da dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst.
  Jer. 2, 13.
Ps.
36, 8-10.

Jes. 65, 13.
Joh. 4, 14.
Joh. 7, 39.
Jes. 55, 1.
Offb. 22, 17.

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