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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

SEPTEMBER - Jahresübersicht
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3. September
     
Daß bei dir kein Sauerteig noch gesäuertes Brot gesehen werde an allen deinen Orten.
Die
Furcht des Herrn haßt das Arge. -
Hasset das Arge. -
Meidet allen bösen Schein. - Und sehet darauf, daß nicht jemand Gottes Gnade versäume; daß nicht etwa eine bittere Wurzel aufwachse und Unfrieden anrichte und viele durch dieselbe verunreinigt werden.
Wo ich Unrechtes vorhätte in meinem Herzen, so würde der Herr nicht hören.
Wisset ihr nicht, daß ein wenig Sauerteig den ganzen Teig versäuert? Darum feget den alten Sauerteig aus, auf daß ihr ein neuer Teig seid, gleichwie ihr ungesäuert seid. Denn wir haben auch ein Osterlamm, das ist Christus, für uns geopfert. Darum lasset uns Ostern halten, nicht im alten Sauerteig, auch nicht im Sauerteig der Bosheit und Schalkheit, sondern in dem Süßteig der Lauterkeit und der Wahrheit. - Der Mensch prüfe aber sich selbst, und also esse er von diesem Brot und trinke von diesem Kelch.
Es trete ab von Ungerechtigkeit, wer den Namen Christi nennt. -
Denn einen solchen Hohenpriester sollten wir haben, der da wäre heilig, unschuldig, unbefleckt, von den Sündern abgesondert. -
Es ist keine Sünde in ihm.
  2. Mose 13, 7.
Spr.
8, 13.
Röm. 12, 9.
1. Thess. 5, 22.
Hebr. 12, 15.
Ps. 66, 18.
1. Kor. 5, 6-8.

1. Kor. 11, 28.

2. Tim. 2, 19.
Hebr. 7, 26.
1. Joh. 3, 5.
     
Notzeiten offenbaren, wie unser Verhältnis zum Vater war, ob wir vorher unsere Hoffnung auf Menschen und Verhältnisse oder auf Gott setzten. In solcher Stunde der Not, in der wir auskosten müssen, was wir vorher nicht gelernt haben, ruft uns Gott aufs neue heim ins Vaterhaus. Es ist vielleicht das letzte Gnadenangebot Gottes.
So ist es eine besondere und entscheidende Stunde, wenn wir ans Ende gekommen sind mit Wegen, bei denen wir unsere Zuversicht auf Menschen und irdische Verhältnisse setzten. Dann öffnet sich uns eine Tür. Es ist das Tor der Buße. Wer nun umkehrt von diesen Wegen der Selbständigkeit und spricht: Ich habe gesündigt, ich habe mich gesondert von Gott, dem tut sich das Vaterhaus auf und damit des Vaters Liebe, Fürsorge und Hilfe.
     
Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet mitnichten des Todes sterben, ... eure Augen werden aufgetan, und werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.
Ich
fürchte aber, daß, wie die Schlange Eva verführte mit ihrer Schalkheit, also auch eure Sinne verrückt werden von der Einfalt in Christo.
Meine Brüder, seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke. Ziehet an den Harnisch Gottes, daß ihr bestehen könnet gegen die listigen Anläufe des Teufels. Ergreifet den Harnisch Gottes, auf daß ihr an dem bösen Tage Widerstand tun und alles wohl ausrichten und das Feld behalten möget. So stehet nun, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angezogen mit dem Panzer der Gerechtigkeit und an den Beinen gestiefelt, als fertig zu treiben das Evangelium des Friedens. Vor allen Dingen aber ergreifet den Schild des Glaubens, mit welchem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösewichtes; und nehmet den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes. - Auf daß wir nicht übervorteilt werden vom Satan; denn uns ist nicht unbewußt, was er im Sinn hat.
  1. Mose 3, 4. 5.

2. Kor.
11, 3.
Eph. 6, 10. 11. 13-17.



2. Kor. 2, 11.

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