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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

SEPTEMBER - Jahresübersicht
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26. September
     
Seine Werke sind unsträflich; denn alles, was er tut, das ist recht.
Der
da recht richtet. - Denn wir müssen alle offenbar werden vor dem Richtstuhl Christi, auf daß ein jeglicher empfange nach dem er gehandelt hat bei Leibes Leben, es sei gut oder böse. -
So wird nun ein jeglicher für sich selbst Gott Rechenschaft geben. -
Welche Seele sündigt, die soll sterben.
Schwert, mache dich auf über meinen Hirten und über den Mann, der mir der nächste ist! spricht der Herr Zebaoth. Schlage den Hirten. -
Aber der Herr warf unser aller Sünde auf ihn. -
Daß Güte und Treue einander begegnen, Gerechtigkeit und Friede sich küssen. -
Die Barmherzigkeit rühmt sich wider das Gericht.
Der Tod ist der Sünde Sold; aber die Gabe Gottes ist das ewige Leben in Christo Jesu, unserm Herrn.
Und ist sonst kein Gott außer mir, ein gerechter Gott und Heiland. -
Auf daß er allein gerecht sei und gerecht mache den, der da ist des Glaubens an Jesum. - Und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung.
  5. Mose 32, 4.
1. Petr.
2, 23.
2. Kor. 5, 10.
Röm. 14, 12.
Hes. 18, 4.
Sach. 13, 7.
Jes. 53, 6.
Ps. 85, 11.
Jak. 2, 13.
Röm. 6, 23.
Jes. 45, 21.
Röm. 3, 26.
Röm. 3, 24.
     
Gott-Vater ist Liebe. Darum setzt Er alles daran, das Bild der Liebe aus uns, Seinen Kindern herauszugestalten. Wenn du etwa mit einem schwierigen Menschen zusammenlebst, verstehe es als Gottes Führung und Handeln mit dir. Jetzt ist Gott als dein Vater dabei, das Bild der Liebe aus dir herauszuarbeiten. Jetzt geschieht Großes an dir für Zeit und Ewigkeit. Danke Ihm für Seine Arbeit an deiner Seele. Dann ist dir geholfen, und das Bild Gottes, das Bild der Liebe, gewinnt Gestalt in dir.
     
Der Tod ist verschlungen in den Sieg.
Gott
aber sei Dank, der uns den Sieg gegeben hat durch unsern Herrn Jesus Christus.
Nachdem nun die Kinder Fleisch und Blut haben, ist er dessen gleichermaßen teilhaftig geworden, auf daß er durch den Tod die Macht nehme dem, der des Todes Gewalt hatte, das ist dem Teufel, und erlösete die, so durch Furcht des Todes im ganzen Leben Knechte sein mußten.
Sind wir aber mit Christus gestorben, so glauben wir, daß wir auch mit ihm leben werden, und wissen, daß Christus, von den Toten erweckt, hinfort nicht stirbt; der Tod kann hinfort über ihn nicht herrschen. Denn was er gestorben ist, das ist er der Sünde gestorben ein für allemal; was er aber lebt, das lebt er Gott.
Also auch ihr, haltet euch dafür, daß ihr der Sünde gestorben seid und lebet Gott in Christo Jesu, unserm Herrn.
Aber in dem allem überwinden wir weit um deswillen, der uns geliebt hat.
  1. Kor. 15, 55.
1. Kor.
15, 57.
Hebr. 2, 14. 15.

Röm. 6, 8-10.

Röm. 8, 11.
Röm. 8, 37.

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